Vergemeinschaftung als Wehrerziehung. Propagandistische Leitbilder des Sports in der Hitler-Jugend

Die Masterarbeit untersucht die Rolle des Sports im Nationalsozialismus, beginnend mit den propagandistischen Leitbildern, die den Sport prägten. Im weiteren Verlauf wird die Organisation des Schulsports und die staatlichen Strukturen analysiert. Ein zentrales Thema ist die Instrumentalisierung sportlicher Wettkämpfe, insbesondere der Olympischen Spiele 1936, um die weltanschaulichen Ziele des NS-Regimes zu beleuchten. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Verbindung von Sport und nationalsozialistischer Ideologie.