Systematische Diskriminierung bei der niedersächsischen Polizei

Die Facharbeit untersucht systematische Diskriminierung innerhalb der Polizei, beginnend mit einer präzisen Definition von Diskriminierung, die auf den Richtlinien der Antidiskriminierungsstelle des Bundes basiert. Diskriminierung wird als die Einteilung von Personen in Gruppen beschrieben, die aufgrund verschiedener Kriterien spezifische Eigenschaften zugewiesen bekommen. Diese Zuordnungen führen zu einer benachteiligenden Behandlung, die oft unbewusst erfolgt. Die Arbeit fokussiert sich auf die wiederholte und systematische Natur dieser Diskriminierung, an der sich die weiteren Analysen orientieren.