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Vom kollektiven Gedächtnis zur Konvergenzhistorik - Afrikanische und europäische Erinnerungen an den Kolonialismus philosophisch hinterfragt.

Autori

Viac o knihe

Das Gedächtnis wird als subjektive Fähigkeit beschrieben, die es Individuen ermöglicht, Erfahrungen und Informationen langfristig zu speichern. In den Sozial-, Kultur- und Geschichtswissenschaften wird die Rolle von kulturellen und sozialen Faktoren bei der Gedächtnisbildung hervorgehoben, insbesondere im historischen Kontext. Der Text thematisiert die Doppelfunktion des Gedächtnisses, persönliche und kollektive Erinnerungen zu verknüpfen. Besonders problematisch wird es im Kontext des Kolonialismus, wo die Erfahrungen von Kolonisatoren und Kolonisierten unvereinbar sind, was die Bildung eines gemeinsamen Gedächtnisses unmöglich macht.

Parametre

ISBN
9783638793254
Vydavateľstvo
GRIN Verlag

Kategórie

Variant knihy

2007, mäkká

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