Die Lügenpresse als Form rechtspopulistischer Verschwörungstheorien. Der Zusammenhang von Medien und Emotionen

Die Studienarbeit untersucht die Rolle von Emotionen und Medien im Kontext von Verschwörungstheorien, insbesondere am Beispiel der sogenannten Lügenpresse. Sie analysiert, wie emotionale Reaktionen durch mediale Darstellungen beeinflusst werden und welche psychologischen Mechanismen dabei eine Rolle spielen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Medieninhalten und der Entstehung von Verschwörungstheorien und beleuchtet die Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Öffentlichkeit.