Die vierte industrielle Revolution. Entwicklungsperspektiven des Qualitätsmanagements in der herstellenden Industrie

Die Studienarbeit beleuchtet die tiefgreifenden Veränderungen in der Arbeitsweise und Wertschöpfung über die letzten 200 Jahre, insbesondere im Kontext der vierten Industriellen Revolution. Sie beschreibt den Übergang von menschlicher Arbeitskraft zu automatisierten Systemen, die durch Fließbänder und Computertechnologie geprägt sind. Der Fokus liegt auf der Digitalisierung ehemals analoger Systeme und der Vernetzung von Maschinen, die durch Sensoren kontinuierlich Produktionsparameter erfassen und kommunizieren. Die Analyse zeigt die Bedeutung dieser Entwicklungen für die moderne Wirtschaft.