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Dieses Buch ist aus dem Wunsch entstanden, lösungsfokussiertes Denken (de Shazer/Berg) und Kunsttherapie zusammenzubringen. Im Fokus steht nicht die Frage nach den Ursachen und der Entstehung des Problems, sondern der Blick auf bereits erfolgreiche Lösungen, Ressourcen, Wünsche und Visionen. Während die lösungsfokussierte Therapie traditionell vor allem das Werkzeug „Sprache“ zur Konstruktion von Lösungen nutzt, bieten Methoden und Materialen aus der Kunsttherapie neue Möglichkeiten für eine Erweiterung des therapeutischen Prozesses. Daraus ergeben sich die zwei Anliegen dieses Buches: Es will einerseits die Ressourcen einer lösungsfokussierten Haltung und deren therapeutisches Handwerkszeug für die kunsttherapeutische Arbeit erschließen und andererseits PsychotherapeutInnen, die den therapeutischen Prozess bisher vorwiegend auf der sprachlichen Ebene in Gang bringen, durch zahlreiche Praxisbeispiele anregen, auch gestalterische Methoden in ihre Arbeit einzubeziehen.
Nákup knihy
Kunst als Ressource in der Therapie, Heike Schemmel, Dietmar Selig, Ruth Janschek Schlesinger
- Jazyk
- Rok vydania
- 2008
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Kunst als Ressource in der Therapie
- Jazyk
- nemecky
- Vydavateľ
- DGVT Verlag
- Vydavateľ
- 2008
- ISBN10
- 3871590762
- ISBN13
- 9783871590764
- Kategórie
- Psychológia
- Anotácia
- Dieses Buch ist aus dem Wunsch entstanden, lösungsfokussiertes Denken (de Shazer/Berg) und Kunsttherapie zusammenzubringen. Im Fokus steht nicht die Frage nach den Ursachen und der Entstehung des Problems, sondern der Blick auf bereits erfolgreiche Lösungen, Ressourcen, Wünsche und Visionen. Während die lösungsfokussierte Therapie traditionell vor allem das Werkzeug „Sprache“ zur Konstruktion von Lösungen nutzt, bieten Methoden und Materialen aus der Kunsttherapie neue Möglichkeiten für eine Erweiterung des therapeutischen Prozesses. Daraus ergeben sich die zwei Anliegen dieses Buches: Es will einerseits die Ressourcen einer lösungsfokussierten Haltung und deren therapeutisches Handwerkszeug für die kunsttherapeutische Arbeit erschließen und andererseits PsychotherapeutInnen, die den therapeutischen Prozess bisher vorwiegend auf der sprachlichen Ebene in Gang bringen, durch zahlreiche Praxisbeispiele anregen, auch gestalterische Methoden in ihre Arbeit einzubeziehen.