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Kein anderer Reformator oder Humanist des 16. Jahrhunderts hat eine derart umfangreiche Korrespondenz hinterlassen wie der Zürcher Antistes Heinrich Bullinger. Mit dem hier angezeigten Band liegen bereits über tausend sorgfältig kommentierte Briefe Bullingers und seiner Korrespondenten im originalen Wortlaut vor. Dieser ausserordentlich reichhaltige Quellenbestand eröffnet neue Perspektiven auf die Geschichte der reformatorischen Kirchen der Eidgenossenschaft, aber auch Deutschlands und weiterer europäischer Länder. Zu den Persönlichkeiten, die in diesem Band erstmals zu Wort kommen, gehören der Genfer Reformator Johannes Calvin und der Erzbischof von Canterbury, Thomas Cranmer. Viele der 156 Schreiben dieses Jahres zeugen von den Zerreissproben, denen die jungen Reformationskirchen angesichts ihrer Lehrdifferenzen ausgesetzt waren, während andere Briefe beispielsweise die Schwierigkeiten bei der Erneuerung des Bildungswesens illustrieren, die Konflikte um das Pensionenwesen schildern oder Einblick in die Strafrechtspflege gewähren. Neben kurzen Zusammenfassungen tragen ein Personen- und ein Ortsregister zur bequemen Erschliessung der Texte bei.
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Werke, Heinrich Bullinger
- Jazyk
- Rok vydania
- 2019
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Werke
- Jazyk
- latinsky
- Autori
- Heinrich Bullinger
- Vydavateľ
- TVZ, Theologischer Verlag
- Rok vydania
- 2019
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3290181987
- ISBN13
- 9783290181987
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Kein anderer Reformator oder Humanist des 16. Jahrhunderts hat eine derart umfangreiche Korrespondenz hinterlassen wie der Zürcher Antistes Heinrich Bullinger. Mit dem hier angezeigten Band liegen bereits über tausend sorgfältig kommentierte Briefe Bullingers und seiner Korrespondenten im originalen Wortlaut vor. Dieser ausserordentlich reichhaltige Quellenbestand eröffnet neue Perspektiven auf die Geschichte der reformatorischen Kirchen der Eidgenossenschaft, aber auch Deutschlands und weiterer europäischer Länder. Zu den Persönlichkeiten, die in diesem Band erstmals zu Wort kommen, gehören der Genfer Reformator Johannes Calvin und der Erzbischof von Canterbury, Thomas Cranmer. Viele der 156 Schreiben dieses Jahres zeugen von den Zerreissproben, denen die jungen Reformationskirchen angesichts ihrer Lehrdifferenzen ausgesetzt waren, während andere Briefe beispielsweise die Schwierigkeiten bei der Erneuerung des Bildungswesens illustrieren, die Konflikte um das Pensionenwesen schildern oder Einblick in die Strafrechtspflege gewähren. Neben kurzen Zusammenfassungen tragen ein Personen- und ein Ortsregister zur bequemen Erschliessung der Texte bei.