Der Eunuch
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„Ende des Jahres 1956 legte ich als meinen neuesten Roman den , Eunuch’ vor“, berichtet Johannes Tralow in seiner autobiographie „Der Beginn“. „Eigentlich hatte ich auf den Roman verzichten wollen, bis mir die große Möglichkeit klar wurde, in ihm den Osten und Westen handelnd gegenüberzustellen, beide in je einer großen Persönlichkeit: Beschir und Prinz Eugen.“ Den Hintergrund dieses Buches bildet die Auseinandersetzung zwischen der Türkei und Österreich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Hauptgestalten Prinz Eugen, der Fürst Rakokczy, Graf Bonneval, Mahmud I., der Eunuch Kislar Aga Beschir und zwischen ihnen die reizvolle Julienne sind in eine packende Romanhandlung gestellt, durch die ein lebendiges Bild von der politischen und kulturellen Ordnung des damaligen Türkenreiches und dem zerfallenden Feudalsystem des Abendlandes vor den augen des Lesers entsteht. Ein Buch, das im besten Sinne des Wortes literarisch zu fesseln vermag.
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Der Eunuch, Johannes Tralow
- Jazyk
- Rok vydania
- 1956
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Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Der Eunuch
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Johannes Tralow
- Vydavateľ
- Verlag der Nation
- Rok vydania
- 1956
- Väzba
- pevná s prebalom
- Kategórie
- Beletria, Svetová próza
- Anotácia
- „Ende des Jahres 1956 legte ich als meinen neuesten Roman den , Eunuch’ vor“, berichtet Johannes Tralow in seiner autobiographie „Der Beginn“. „Eigentlich hatte ich auf den Roman verzichten wollen, bis mir die große Möglichkeit klar wurde, in ihm den Osten und Westen handelnd gegenüberzustellen, beide in je einer großen Persönlichkeit: Beschir und Prinz Eugen.“ Den Hintergrund dieses Buches bildet die Auseinandersetzung zwischen der Türkei und Österreich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Hauptgestalten Prinz Eugen, der Fürst Rakokczy, Graf Bonneval, Mahmud I., der Eunuch Kislar Aga Beschir und zwischen ihnen die reizvolle Julienne sind in eine packende Romanhandlung gestellt, durch die ein lebendiges Bild von der politischen und kulturellen Ordnung des damaligen Türkenreiches und dem zerfallenden Feudalsystem des Abendlandes vor den augen des Lesers entsteht. Ein Buch, das im besten Sinne des Wortes literarisch zu fesseln vermag.