Flächenland. Ein Märchen mit vielen Dimensionen
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Bereits 1884 bezauberte Edwin A. Abbott's „Flächenland – Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen“ erstmals die englischsprachige Welt. Wie nimmt ein rechtwinkliges Geschöpf eine zweidimensionale Welt wahr? Wie könnte die Natur seiner Gesellschaft beschaffen sein? Wie erfährt es eindimensionale Welten? Und an welche Grenzen stößt es, wenn es den dreidimensionalen Raum bereist? Abbott entführt den Leser in ein faszinierendes Szenario, in eine bunte Mischung aus Geometrieerleben, Erkennen von Vorstellungsbegrenzungen und satirisch-liberaler Gesellschaftskritik. „Dimensionen jenseits des Vorstellungsvermögens entdecken: Abbott's ursprüngliche Intention bestand darin, ein Bild der Transzendenz zu zeichnen, zu zeigen, wie wir durch unsere Imagination aus engen Konzepten ‚herausgehoben’ werden können. Er demonstriert wieder und wieder, dass wir eine neue Welt nur erfassen können, indem wir sie mittels Analogien aus der alten etablieren. Wir erlangen ein Begreifen einer vierten Dimension auf dieselbe Weise, wie sich ein Flächenländer mit der Idee einer dritten Dimension abmühen muss, und mit einem größerem Verständnis ihrer Möglichkeiten und Limitationen kehren wir dann zur dritten zurück.“ – The New York Times, 2009. „Flächenland“ ist ein ökologischer Lesespaß für Alt und Jung, ein Vorbild für kreatives Lernen und eine Selbsterfahrung ganz besonderer Art: Unsere Vorstellungen erschaffen unsere Welt, unsere Idiosynkrasien limitieren sie.
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Flächenland. Ein Märchen mit vielen Dimensionen, Edwin Abbott Abbott
- Jazyk
- Rok vydania
- 2009
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- Titul
- Flächenland. Ein Märchen mit vielen Dimensionen
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Edwin Abbott Abbott
- Rok vydania
- 2009
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3940185159
- ISBN13
- 9783940185150
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Bereits 1884 bezauberte Edwin A. Abbott's „Flächenland – Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen“ erstmals die englischsprachige Welt. Wie nimmt ein rechtwinkliges Geschöpf eine zweidimensionale Welt wahr? Wie könnte die Natur seiner Gesellschaft beschaffen sein? Wie erfährt es eindimensionale Welten? Und an welche Grenzen stößt es, wenn es den dreidimensionalen Raum bereist? Abbott entführt den Leser in ein faszinierendes Szenario, in eine bunte Mischung aus Geometrieerleben, Erkennen von Vorstellungsbegrenzungen und satirisch-liberaler Gesellschaftskritik. „Dimensionen jenseits des Vorstellungsvermögens entdecken: Abbott's ursprüngliche Intention bestand darin, ein Bild der Transzendenz zu zeichnen, zu zeigen, wie wir durch unsere Imagination aus engen Konzepten ‚herausgehoben’ werden können. Er demonstriert wieder und wieder, dass wir eine neue Welt nur erfassen können, indem wir sie mittels Analogien aus der alten etablieren. Wir erlangen ein Begreifen einer vierten Dimension auf dieselbe Weise, wie sich ein Flächenländer mit der Idee einer dritten Dimension abmühen muss, und mit einem größerem Verständnis ihrer Möglichkeiten und Limitationen kehren wir dann zur dritten zurück.“ – The New York Times, 2009. „Flächenland“ ist ein ökologischer Lesespaß für Alt und Jung, ein Vorbild für kreatives Lernen und eine Selbsterfahrung ganz besonderer Art: Unsere Vorstellungen erschaffen unsere Welt, unsere Idiosynkrasien limitieren sie.