Ohne Ritterkreuz und Eichenlaub
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Viac o knihe
Wilhelm “Willi” Kleebauer meldete sich 1938 freiwillig zur Luftwaffe, weil ihm sein Lehrberuf nicht gefiel, seine Einberufung ohnehin bevorstand und er auf keinen Fall zur Infanterie wollte. Ihm wurde noch eine solide Friedensausbildung zuteil, die sich bis in das Jahr 1943 hinzog, weil er wegen seiner außergewöhnlich guten fliegerischen Leistungen zunächst als Fluglehrer vorgesehen war. Als Anfang 1943 die Nachschubprobleme für die deutschen Truppen in Nordafrika zunahmen, wurde er mit anderen Flugschülern nach Sizilien kommandiert und flog seine ersten Feindflüge als Bordschütze und Co-Pilot auf einer Ju 52, die Nachschubgüter nach Tunis brachte. Danach wurde er zum Nachtjagdpiloten ausgebildet. Feldwebel Kleebauer flog seit Herbst 1943 Nachtjagd in der Reichsverteidigung. Auf insgesamt 61 Feindflügen erzielte er neun bestätigte Luftsiege. Weitere elf Abschüsse wurden ihm nicht anerkannt. In diesem Buch werden nicht nur Einsätze geschildert, sondern das Leben der Nachtjagdpiloten im Alltag aufgezeigt, vom “Budenzauber” und der Freizeitgestaltung bis hin zu im Urlaub erlebten schweren Bombenangriffen und verhängten Strafen wegen “Befehlsanmaßung”, oder “tätlichen Angriff gegen einen Offizier”.
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Ohne Ritterkreuz und Eichenlaub, Veit Scherzer
- Jazyk
- Rok vydania
- 2009
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2021 2022 2023
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- Titul
- Ohne Ritterkreuz und Eichenlaub
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Veit Scherzer
- Vydavateľ
- Scherzers Militaer-Verl.
- Rok vydania
- 2009
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3938845201
- ISBN13
- 9783938845202
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Wilhelm “Willi” Kleebauer meldete sich 1938 freiwillig zur Luftwaffe, weil ihm sein Lehrberuf nicht gefiel, seine Einberufung ohnehin bevorstand und er auf keinen Fall zur Infanterie wollte. Ihm wurde noch eine solide Friedensausbildung zuteil, die sich bis in das Jahr 1943 hinzog, weil er wegen seiner außergewöhnlich guten fliegerischen Leistungen zunächst als Fluglehrer vorgesehen war. Als Anfang 1943 die Nachschubprobleme für die deutschen Truppen in Nordafrika zunahmen, wurde er mit anderen Flugschülern nach Sizilien kommandiert und flog seine ersten Feindflüge als Bordschütze und Co-Pilot auf einer Ju 52, die Nachschubgüter nach Tunis brachte. Danach wurde er zum Nachtjagdpiloten ausgebildet. Feldwebel Kleebauer flog seit Herbst 1943 Nachtjagd in der Reichsverteidigung. Auf insgesamt 61 Feindflügen erzielte er neun bestätigte Luftsiege. Weitere elf Abschüsse wurden ihm nicht anerkannt. In diesem Buch werden nicht nur Einsätze geschildert, sondern das Leben der Nachtjagdpiloten im Alltag aufgezeigt, vom “Budenzauber” und der Freizeitgestaltung bis hin zu im Urlaub erlebten schweren Bombenangriffen und verhängten Strafen wegen “Befehlsanmaßung”, oder “tätlichen Angriff gegen einen Offizier”.