Nichtlineares Deformationsverhalten von Karosserie-Außenhautbauteilen aus Aluminium im Lacktrocknungsprozess
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In dieser Arbeit wird die Berechenbarkeit des Deformationsverhaltens von Aluminiumaußenhautbauteilen in einem für die Automobilindustrie typischen Lacktrocknungsprozess um den irreversiblen Kriecheffekt erweitert. Untersucht wird dabei die in Europa oft für Außenhautbauteile eingesetzte Legierung AA6016 mit Hilfe von Zug- und Biegetests, aus denen ein geeignetes Werkstoffmodell für die numerische Simulation abgeleitet wird. Dabei wird auch der Einfluss des Umformgrades im Blechbauteil aus dem Herstellprozess untersucht und bewertet. Die seriennahe Validierung des Werkstoffmodells findet anhand einer eigens ausgelegten Baugruppe statt, die nach dem Wärmeprozess optisch sichtbare Formabweichungen aufweist. Mittels optischer Messungen wird die Baugruppe dabei vor, im und nach dem Wärmeprozess analysiert und die berechneten Formänderungen validiert. Im Ergebnis kann mit dem Werkstoffmodell die Auswirkung thermisch induzierter Spannungen unterhalb der klassischen Streckgrenze auf die Formänderung von Aluminiumblech in der frühen Produktentwicklungsphase prognostiziert werden.
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Nichtlineares Deformationsverhalten von Karosserie-Außenhautbauteilen aus Aluminium im Lacktrocknungsprozess, Jochen Regensburger
- Jazyk
- Rok vydania
- 2018
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Nichtlineares Deformationsverhalten von Karosserie-Außenhautbauteilen aus Aluminium im Lacktrocknungsprozess
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Jochen Regensburger
- Vydavateľ
- Universitätsverlag Chemnitz
- Rok vydania
- 2018
- ISBN10
- 3961000514
- ISBN13
- 9783961000517
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- In dieser Arbeit wird die Berechenbarkeit des Deformationsverhaltens von Aluminiumaußenhautbauteilen in einem für die Automobilindustrie typischen Lacktrocknungsprozess um den irreversiblen Kriecheffekt erweitert. Untersucht wird dabei die in Europa oft für Außenhautbauteile eingesetzte Legierung AA6016 mit Hilfe von Zug- und Biegetests, aus denen ein geeignetes Werkstoffmodell für die numerische Simulation abgeleitet wird. Dabei wird auch der Einfluss des Umformgrades im Blechbauteil aus dem Herstellprozess untersucht und bewertet. Die seriennahe Validierung des Werkstoffmodells findet anhand einer eigens ausgelegten Baugruppe statt, die nach dem Wärmeprozess optisch sichtbare Formabweichungen aufweist. Mittels optischer Messungen wird die Baugruppe dabei vor, im und nach dem Wärmeprozess analysiert und die berechneten Formänderungen validiert. Im Ergebnis kann mit dem Werkstoffmodell die Auswirkung thermisch induzierter Spannungen unterhalb der klassischen Streckgrenze auf die Formänderung von Aluminiumblech in der frühen Produktentwicklungsphase prognostiziert werden.