Die Rechtsstellung der Kleriker in der Rechtsordnung der lateinischen Kirche
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Mit Blick auf die Umstrukturierungen in deutschen Diözesen und den sich daraus ergebenden Anforderungen stellt sich die Frage nach der theologischen Positionierung und rechtlichen Normierung der Kleriker in der katholischen Kirche. Wie wird die Existenz von Klerikern innerhalb des Volkes Gottes begründet? Was macht Kleriker theologisch und rechtlich aus? Welche Aufgaben kommen ihnen zu? Welche Klerikerstufen gab und gibt es? Die Studie beginnt mit einer rechtsgeschichtlichen Betrachtung dieser Fragen und gibt einen Überblick über zentrale rechtsgeschichtliche Entwicklungen. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Sammlung Statuta Ecclesiae antiqua aus dem 5. Jahrhundert, die erstmals die bis 1972 zu durchlaufenden Weihestufen nennt. Abschließend wird die Rezeption der konziliaren Aussagen in der nachkonziliaren Gesetzgebung und in der geltenden Rechtsordnung betrachtet.
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Die Rechtsstellung der Kleriker in der Rechtsordnung der lateinischen Kirche, Sabrina Meckel Pfannkuche
- Jazyk
- Rok vydania
- 2018
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- Titul
- Die Rechtsstellung der Kleriker in der Rechtsordnung der lateinischen Kirche
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Sabrina Meckel Pfannkuche
- Vydavateľ
- Ferdinand Schöningh
- Rok vydania
- 2018
- ISBN10
- 350678627X
- ISBN13
- 9783506786272
- Séria
- Kirchen- und Staatskirchenrecht
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Mit Blick auf die Umstrukturierungen in deutschen Diözesen und den sich daraus ergebenden Anforderungen stellt sich die Frage nach der theologischen Positionierung und rechtlichen Normierung der Kleriker in der katholischen Kirche. Wie wird die Existenz von Klerikern innerhalb des Volkes Gottes begründet? Was macht Kleriker theologisch und rechtlich aus? Welche Aufgaben kommen ihnen zu? Welche Klerikerstufen gab und gibt es? Die Studie beginnt mit einer rechtsgeschichtlichen Betrachtung dieser Fragen und gibt einen Überblick über zentrale rechtsgeschichtliche Entwicklungen. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Sammlung Statuta Ecclesiae antiqua aus dem 5. Jahrhundert, die erstmals die bis 1972 zu durchlaufenden Weihestufen nennt. Abschließend wird die Rezeption der konziliaren Aussagen in der nachkonziliaren Gesetzgebung und in der geltenden Rechtsordnung betrachtet.