Zweckrationales Denken in der islamischen Literatur
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Diese Arbeit leistet durch die wissenschaftliche Erforschung der Theorie der maqāṣid und durch die Herausstellung ihrer Bedeutung als Wandlungskonzept geistig und pädagogisch einen Beitrag in der islamischen Theologie. Aus der wissenschaftlich-kritischen Auseinandersetzung mit der maqāṣid wurden Lösungsansätze für eine moderne islamische Theologie in einer neuen maqāṣid-Konzeption formuliert. Epistemologisch wurde der Ansatz der Kontextualisierung und methodologisch eine systembezogene Annäherungsweise verfolgt, die die islamische Normativität in eine dynamisch-pragmatische Beziehung zur menschlichen Realität setzen und die maqāṣid als System begreifen. Dadurch wird eine Lesart des Quellentextes begünstigt, die seine Intentionalität und seine Kommunikationsfunktion herausstellt sowie seinem transzendentalen und regenerativen Charakter Rechnung trägt.
Nákup knihy
Zweckrationales Denken in der islamischen Literatur, Habib El Mallouki
- Jazyk
- Rok vydania
- 2013
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Zweckrationales Denken in der islamischen Literatur
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Habib El Mallouki
- Vydavateľ
- Lang-Ed.
- Rok vydania
- 2013
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3631644531
- ISBN13
- 9783631644539
- Séria
- Reihe für Osnabrücker Islamstudien
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Diese Arbeit leistet durch die wissenschaftliche Erforschung der Theorie der maqāṣid und durch die Herausstellung ihrer Bedeutung als Wandlungskonzept geistig und pädagogisch einen Beitrag in der islamischen Theologie. Aus der wissenschaftlich-kritischen Auseinandersetzung mit der maqāṣid wurden Lösungsansätze für eine moderne islamische Theologie in einer neuen maqāṣid-Konzeption formuliert. Epistemologisch wurde der Ansatz der Kontextualisierung und methodologisch eine systembezogene Annäherungsweise verfolgt, die die islamische Normativität in eine dynamisch-pragmatische Beziehung zur menschlichen Realität setzen und die maqāṣid als System begreifen. Dadurch wird eine Lesart des Quellentextes begünstigt, die seine Intentionalität und seine Kommunikationsfunktion herausstellt sowie seinem transzendentalen und regenerativen Charakter Rechnung trägt.