Fundamentalismus und Toleranz
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Der Begriff „Fundamentalismus“, ursprünglich Selbstbezeichnung christlicher Bewegungen in den USA, hat durch die weltpolitische Entwicklung der letzten zehn Jahre eine neue Bedeutung gewonnen. Freiheitliche Gesellschaften sehen sich einem religiösen Absolutheitsanspruch gegenüber, der nicht bereit ist, sich auf Dialog und ein friedliches Miteinander einzulassen. Die Begegnung der westlichen, säkularisierten Kultur mit islamistischen Strömungen hat in der jüngsten Vergangenheit auch zur erneuten Frage nach der Bedeutung der Religion in der modernen Gesellschaft geführt. Lässt sich der Anspruch jeder Religion auf Teilhabe an der absoluten Wahrheit mit der Notwendigkeit der gegenseitigen Duldung in einer faktisch multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft vereinbaren? Dieser Frage gehen die Autoren dieses Bandes nach. U. a. wird untersucht, ob das Christentum inhärent fundamentalistisch ist und ob nicht überhaupt jede Religion notwendig einen exklusiven Wahrheitsanspruch enthält. Mit Beiträgen von: Albrecht Beutel, Philipp David, Geiko Müller-Fahrenholz, Andreas Grünschloß, Eilert Herms, Hartmut Kreß, Matthias Morgenstern, Matthias Petzoldt, Michael Roth, Jörn Thielmann, Christiane Tietz, Heinrich de Wall
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Fundamentalismus und Toleranz, Tim Unger
- Jazyk
- Rok vydania
- 2009
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2021 2022 2023
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- Titul
- Fundamentalismus und Toleranz
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Tim Unger
- Vydavateľ
- LVH
- Rok vydania
- 2009
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3785909853
- ISBN13
- 9783785909850
- Séria
- Bekenntnis
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Der Begriff „Fundamentalismus“, ursprünglich Selbstbezeichnung christlicher Bewegungen in den USA, hat durch die weltpolitische Entwicklung der letzten zehn Jahre eine neue Bedeutung gewonnen. Freiheitliche Gesellschaften sehen sich einem religiösen Absolutheitsanspruch gegenüber, der nicht bereit ist, sich auf Dialog und ein friedliches Miteinander einzulassen. Die Begegnung der westlichen, säkularisierten Kultur mit islamistischen Strömungen hat in der jüngsten Vergangenheit auch zur erneuten Frage nach der Bedeutung der Religion in der modernen Gesellschaft geführt. Lässt sich der Anspruch jeder Religion auf Teilhabe an der absoluten Wahrheit mit der Notwendigkeit der gegenseitigen Duldung in einer faktisch multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft vereinbaren? Dieser Frage gehen die Autoren dieses Bandes nach. U. a. wird untersucht, ob das Christentum inhärent fundamentalistisch ist und ob nicht überhaupt jede Religion notwendig einen exklusiven Wahrheitsanspruch enthält. Mit Beiträgen von: Albrecht Beutel, Philipp David, Geiko Müller-Fahrenholz, Andreas Grünschloß, Eilert Herms, Hartmut Kreß, Matthias Morgenstern, Matthias Petzoldt, Michael Roth, Jörn Thielmann, Christiane Tietz, Heinrich de Wall