Buchbesitz im Herzogtum Württemberg im 18. Jahrhundert
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Gegenstand der Untersuchung ist der private Buchbesitz im Herzogtum Württemberg des 18. Jahrhunderts. Um diesen zu rekonstruieren, wurde exemplarisch die Einwohnerschaft der Amtsstadt Wildberg im Schwarzwald sowie des Weingärtnerdorfes Bissingen an der Enz mittels der überlieferten Inventuren und Teilungen unter die Lupe genommen. Diese sozialgeschichtlich hochinteressante Quelle erstreckt sich über Jahrhunderte und ermöglicht für breite Bevölkerungsschichten Untersuchungen zum Gesamtvermögen oder ausgewählten Themenbereichen, ohne eine berufs- oder schichtespezifische (Vor-)Auswahl treffen zu müssen. Ausgehend von der Erfassung und gattungsmäßigen Systematisierung der Buchtitel wendet sich die Arbeit nicht zuletzt auch den mentalitätsgeschichtlichen Fragen nach Lesebedürfnis und -motivation zu.
Nákup knihy
Buchbesitz im Herzogtum Württemberg im 18. Jahrhundert, Petra Schad
- Jazyk
- Rok vydania
- 2002
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Buchbesitz im Herzogtum Württemberg im 18. Jahrhundert
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Petra Schad
- Vydavateľ
- Thorbecke
- Rok vydania
- 2002
- ISBN10
- 379955551X
- ISBN13
- 9783799555517
- Séria
- Stuttgarter historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Gegenstand der Untersuchung ist der private Buchbesitz im Herzogtum Württemberg des 18. Jahrhunderts. Um diesen zu rekonstruieren, wurde exemplarisch die Einwohnerschaft der Amtsstadt Wildberg im Schwarzwald sowie des Weingärtnerdorfes Bissingen an der Enz mittels der überlieferten Inventuren und Teilungen unter die Lupe genommen. Diese sozialgeschichtlich hochinteressante Quelle erstreckt sich über Jahrhunderte und ermöglicht für breite Bevölkerungsschichten Untersuchungen zum Gesamtvermögen oder ausgewählten Themenbereichen, ohne eine berufs- oder schichtespezifische (Vor-)Auswahl treffen zu müssen. Ausgehend von der Erfassung und gattungsmäßigen Systematisierung der Buchtitel wendet sich die Arbeit nicht zuletzt auch den mentalitätsgeschichtlichen Fragen nach Lesebedürfnis und -motivation zu.