Die Magie bei Thomas von Aquin
Autori
Parametre
Viac o knihe
Thomas von Aquin wird weithin als einer der wichtigsten theoretischen Vordenker der kirchlichen Magielehre und damit der Hexenverfolgungen angesehen. Der Autor dieses Buches, Benediktiner in der Abtei Sankt Bonifaz in München, stellt nun die Magiologie des Aquinaten zum ersten Mal seit geraumer Zeit in umfassender Weise und auf dem neuesten Stand der theologischen und philosophischen Forschung dar. Er geht auf die naturphilosophischen Voraussetzungen dieser Magiologie ebenso ein wie auf die Überlegungen des Augustinus von Hippo, der wichtigsten Autorität für die gesamte scholastische Lehre von der Magie. Thomas Linsenmann gelingt der Nachweis, daß sich Autoren vom Schlage eines Heinrich Institoris, des Verfassers des „Hexenhammers“, zu Unrecht auf die theologische Autorität des heiligen Thomas berufen haben.
Nákup knihy
Die Magie bei Thomas von Aquin, Thomas Linsenmann
- Jazyk
- Rok vydania
- 2000
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Die Magie bei Thomas von Aquin
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Thomas Linsenmann
- Vydavateľ
- Akad.-Verl.
- Rok vydania
- 2000
- ISBN10
- 3050035501
- ISBN13
- 9783050035505
- Séria
- Münchener Universitäts-Schriften
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Thomas von Aquin wird weithin als einer der wichtigsten theoretischen Vordenker der kirchlichen Magielehre und damit der Hexenverfolgungen angesehen. Der Autor dieses Buches, Benediktiner in der Abtei Sankt Bonifaz in München, stellt nun die Magiologie des Aquinaten zum ersten Mal seit geraumer Zeit in umfassender Weise und auf dem neuesten Stand der theologischen und philosophischen Forschung dar. Er geht auf die naturphilosophischen Voraussetzungen dieser Magiologie ebenso ein wie auf die Überlegungen des Augustinus von Hippo, der wichtigsten Autorität für die gesamte scholastische Lehre von der Magie. Thomas Linsenmann gelingt der Nachweis, daß sich Autoren vom Schlage eines Heinrich Institoris, des Verfassers des „Hexenhammers“, zu Unrecht auf die theologische Autorität des heiligen Thomas berufen haben.