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Der gezähmte Konflikt

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InhaltsverzeichnisGliederung.- 0.) Einleitung.- 1.) Zur Theorie der Interessengruppen.- 1.1) Entwicklung und Stand bisheriger interessengruppentheoretischer Überlegungen.- 1.2) Verbandsförmige Interessenverarbeitung — Zur Schlüsselkategorie der Selektivität.- 1.3) Konkretion interessengruppenspezifischer Überlegungen (I): Die Gewerkschaften.- 1.4) Konkretion interessengruppentheoretischer Überlegungen (II): Die Arbeitgeberverbände.- 1.5) Legitimationsleistungen und -probleme der. Verbände von Lohnarbeit und Kapital — Das Herzstück der Tarifautonomie.- 2.) Zur Theorie der Parteien.- 2.1) Entwicklung und Stand bisheriger parteitheoretischer Überlegungen.- 2.2) Gesellschaftlicher Grundkonflikt und Parteitypen — Überlegungen zur Selektivität parteiförmiger Interessenaufnahme.- 2.3) Verbände und Parteien: Zwei Typen interessenverarbeitender Organisationen.- 3.) Verbände, Parteien und Staat in Deutschland 1871 bis 1980 — Eine historische Skizze.- 3.1) Jeder gegen jeden — Antagonismen im Kaiserreich (1871 bis 1918).- 3.2) Intransingenz und Schwäche — Konflikte und Ausbrüche in der Weimarer Republik (1918 bis 1933).- 3.3) Herrschaft auf Zeit — Der vorläufige Sieg des qualitativ-funktionalen Interessenvertretungsprinzips im Nationalsozialismus (1933 bis 1945).- 3.4) Der große Kompromiß — Kooperation und Desensibilisierung in der Bundesrepublik der Untersuchungszeitraumes).- 4.) Stellungnahmen der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik 1966 bis 1976.- 4.1) Der Ausgangspunkt: Leichte Rezession und überschäumende Konjunktur 1966 – 1969.- 4.2) Die Folgen: Verteilungskampf an allen Fronten 1970 – 1973.- 4.3) Das Ende: Der Absturz in die Krise 1974– 1976.- 4.4) Zusarrmenfassung: Die Haltung von BDA und DGB zur Wirtschaftsentwicklung, gegenüber ihrem jeweiligen Kontrahenten, zur Wirtschaftspolitik und zu den Parteien zwischen 1966 und 1976.- 5.) Stellungnahmen der Bundestagsparteien CDU/CSU, SPD und FDP zur Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik 1966 bis 1976.- 5.1) Vom Scheitern des Ordo-Liberalismus zum folgenreich geglückten keynesianischen Krisenmanagement — Große Koalition, Rezession und Aufschwung (1966–1969).- 5.2) Die Vorbereitung des Scheiterns — Boom, Stagflation und das Erste Kabinett Brandt/Scheel (1969 – 1971).- 5.3) Krise und Verzicht — Vom Zweiten Kabinett Brandt/Scheel zur Regierung Schmidt/Genscher (1973 – 1976).- 5.4) Zusammenfassung: Die Haltung der Parteien zur Wirtschaftsentwicklung, zum Verbändesystem und zur Wirtschaftspolitik1966 bis 1976.- 6.) Ausblick, Synthese und Schluß.- Anmerkungen.- Literaturliste.

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1984

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