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Religion im Gedicht

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»Da ist es wieder, das verloren geglaubte Staunen.« Jürgen Bulla Die einen glauben, die anderen nicht. Aber eins ist sicher: Religion lässt niemanden kalt. 145 Lyriker aus 17 Nationen fassen ihre Beziehung zum Göttlichen in Verse. Mehr als 180 neue Gedichte von Sujata Bhatt, Bumillo, Róža Domašcyna, Tanja Dückers, Franzobel, Dorothea Grünzweig, Gert Heidenreich, Uwe Kolbe, Christian Lehnert, Klaus Merz, Dirk von Petersdorff, Gerhard Rühm, Said, Kathrin Schmidt, Michael Stavarič, Ludwig Steinherr, Jan Wagner und vielen anderen. Mit Lyrik für Kinder, gesammelt von Uwe-Michael Gutzschhahn, sowie Essays von Christoph Leisten, José F. A. Oliver und Georg Maria Roers SJ. Seit 25 Jahren begleitet DAS GEDICHT kontinuierlich die Entwicklung der zeitgenössischen Lyrik. Die buchstarke Jahresschrift bildet das Fundament, auf dem sich inzwischen auch eine internationale Tochterausgabe in englischer Sprache sowie ein verzweigtes Online-Forum mit Anthologien, Dichterporträts, Interviews, Rezensionen, Audio- und Video-Podcasts entwickelt haben. DAS GEDICHT feiert seinen Geburtstag mit einer großen Festausgabe. Die Herausgeber Anton G. Leitner und José F. A. Oliver widmen sie der Religion, einem ambivalenten Thema, mit dem viele Herausforderungen unserer Zeit verknüpft sind. So ist eine hochaktuelle, opulente Gedichtsammlung entstanden, die der Frage nachspürt, wem der Glaube hilft und wo er scheitert. »Vielleicht ist Poesie das beste Medium, um sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen«, meint Anton G. Leitner, Gründer und ständiger Herausgeber von DAS GEDICHT. In der 25. Jubiläumsfolge sind Poetinnen und Poeten aus vier Generationen vertreten. Das breite Spektrum reicht von Nachwuchstalent Anna Münkel (*2001) bis zu Altmeister Günter Kunert, der im Jahr 1929 geboren wurde.

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ISBN
9783929433821

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2017

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