Die Halskette der Königin
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Viac o knihe
1887 erschien die erste Sherlock-Holmes-Geschichte von Arthur Conan Doyle. Der enorme Erfolg zog umgehend eine Flut von Plagiaten und Parodien nach sich. Zu den schönsten dieser Parodien gehört der Comic „Sherlocko the Monk“ von Gus Mager, den er 1913, nach einem Rechtsstreit mit Conan Doyle umbenannte, worauf der wackere Detektiv fortan als „Detective Hawkshaw“ ermittelte - unterstützt von seinem treuen Freund. dem Oberst. Robert E. Howard hat Gus Magers Comics offenbar gekannt und geliebt, denn 1923 veröffentlichte er in der Schülerzeitschrift seiner High School die erste von insgesamt drei Parodien auf Gus Magers Comics - also gewissermaßen die Parodie einer Parodie- Howards „Juvenilia“ sind nicht nur aus literaturhistorischer Sicht hochinteressant, wie Joachim Körber im Nachwort des Bandes nachweist - sie zeigen Robert E. Howard, wie man ihn zumindest hierzulande noch nicht kennt: Als versierten Humoristen mit einem feinen Gespür für Ironie und Witz.