Herbstgefühle - und wann darf ich Falten tragen?
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Wenn sich im Herbst die Blätter der Bäume verfärben, finden selbst Menschen, die wenig Bezug haben zur Natur, den Weg nach draußen. Die Farbenkraft der bunt gekleideten Bäume fasziniert jedes Jahr aufs Neue. Dabei zeigen die Blätter nur, was schon immer in ihnen gesteckt hat. Wir sprechen von der goldenen Herbsteszeit. Wenn uns Menschen aber die goldene Herbsteszeit einholt, beginnen wir, unser Makeup ein wenig dicker aufzutragen, die Haare zu tönen, den Bauch einzuziehen. Zum Inhalt: Stahlblauer Himmel, klirrende Kälte, die Fingerspitzen beginnen in den dicken Wollhandschuhen zu frieren, aber ihr Gesicht hat sie der winterlichen Sonne zugewandt, die mit ihrem wärmenden Strahl schon den nahenden Frühling erahnen lässt. Sie sehnt sich nach der Wärme und genießt die wohltuende Kraft, die ihren Rücken streichelt. Dabei wandern ihre Gedanken. Gedanken, die so manche Frau, manchen Mann bewegen dürften, wenn der Herbst des Lebens auf den Winter zugeht. Warum sollte es nur in der Natur einen „Goldenen Herbst“ geben?
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Herbstgefühle - und wann darf ich Falten tragen?, Helene Düperthal
- Jazyk
- Rok vydania
- 2016
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- Titul
- Herbstgefühle - und wann darf ich Falten tragen?
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Helene Düperthal
- Vydavateľ
- Lebensweichen-Verlag
- Rok vydania
- 2016
- ISBN10
- 3945262208
- ISBN13
- 9783945262207
- Kategórie
- Ilustrácie
- Anotácia
- Wenn sich im Herbst die Blätter der Bäume verfärben, finden selbst Menschen, die wenig Bezug haben zur Natur, den Weg nach draußen. Die Farbenkraft der bunt gekleideten Bäume fasziniert jedes Jahr aufs Neue. Dabei zeigen die Blätter nur, was schon immer in ihnen gesteckt hat. Wir sprechen von der goldenen Herbsteszeit. Wenn uns Menschen aber die goldene Herbsteszeit einholt, beginnen wir, unser Makeup ein wenig dicker aufzutragen, die Haare zu tönen, den Bauch einzuziehen. Zum Inhalt: Stahlblauer Himmel, klirrende Kälte, die Fingerspitzen beginnen in den dicken Wollhandschuhen zu frieren, aber ihr Gesicht hat sie der winterlichen Sonne zugewandt, die mit ihrem wärmenden Strahl schon den nahenden Frühling erahnen lässt. Sie sehnt sich nach der Wärme und genießt die wohltuende Kraft, die ihren Rücken streichelt. Dabei wandern ihre Gedanken. Gedanken, die so manche Frau, manchen Mann bewegen dürften, wenn der Herbst des Lebens auf den Winter zugeht. Warum sollte es nur in der Natur einen „Goldenen Herbst“ geben?