Im Weltall viel Neues
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Friedhelm Schneidewind stellt hier seine Geschichten vor über die Karl-May-Akademie für Improvisation und Einfallsreichtum, geschrieben von 2013 bis 2016 für die Reihe »Phantastische Miniaturen« der Phantastischen Bibliothek Wetzlar. Sie umfassen den Zeitraum von 2297 bis 2601 und werden ergänzt um Texte aus dem Archiv der Akademie, vorgeblich geschrieben von Menschen der Technischen Antike, also unserer Zeit. 2011 begann die Phantastische Bibliothek in Wetzlar mit einer Reihe mit Kürzestgeschichten unter dem Titel »Phantastische Miniaturen.« Bis 2017 sind 25 Bände erschienen. 2013 war Band 4, Auf sehr fremden Pfaden, Karl May gewidmet, einem von Schneidewinds Lieblingsschriftstellern. Mit den ersten beiden Geschichten, die 2297 und 2312 spielen, legte er die Grundlage für die Karl-May-Akademie für Improvisation und Einfallsreichtum, die dritte liefert 2362 schon einen Rückblick 50 Jahre nach der Gründung. In den folgenden Miniaturenbänden hat der Autor immer wieder Geschichten um und über die Akademie geschrieben. 2601 befindet sich die Akademie in ihrem 289. Jahr und in einer schweren Krise – wie die gesamte Menschheit. Sie nehmen den Kampf auf gegen sich selbstständig machende künstliche Intelligenzen – wie es weiter geht, bleibt späteren Erzählungen vorbehalten. In diesem Buch sind alle bisher geschriebenen Geschichten über die Karl-May-Akademie für Improvisation und Einfallsreichtum versammelt, ergänzt um Texte aus deren Archiv: eine Auswahl von Erzählungen, die angeblich von Menschen der Technischen Antike, also unserer Zeit, geschrieben wurden. Es sind Geschichten, die Schneidewind zwischen 1988 und 2015 veröffentlichte.