Slyrus, der Berggeist vom Schliersee
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Viac o knihe
Severin Hofer, ein eher gemütlicher, bayrischer Zeitgenosse in den besten Jahren, wird bei einem Spaziergang von seinem Freund Buale mit den Worten „Siehst'n? Des is der Berggeist vom Schliersee“, auf ein Gesicht an der Hagenbergwand im Spitzing Gebiet aufmerksam gemacht. Zunächst sagt sich Severin, das ist Schmarrn, aber die Neugierde lässt ihn dennoch bei jedem Vorbeigehen dort hinaufschauen. Durch das wiederholte Betrachten und der Benennung als Slyrus wird der Berggeist aus der Phantasie in die Realität geholt. Und als wäre das nicht genug, beschimpft Slyrus Severin gleich zu Beginn ihrer Bekanntschaft, Severin hätte keine Ahnung von den wahren Kräften, die in ihm schlummern. So beginnt für Severin eine Reise zwischen Traumvisionen und Realität, wie er sie sich nie hätte vorstellen können. „Er soll nicht eher zurückkehren, bis er sein wahres Ich gefunden hat“, so verlangt es der Berggeist. Severin hat letztendlich keine Wahl – er muss die Reise beenden, bis er sie gefunden hat: sein wahres Selbst und seine verborgenen Fähigkeiten, von denen er nie geglaubt hätte, sie zu besitzen.
Nákup knihy
Slyrus, der Berggeist vom Schliersee, Bernhard Hoffmann
- Jazyk
- Rok vydania
- 2015
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Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Slyrus, der Berggeist vom Schliersee
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Bernhard Hoffmann
- Vydavateľ
- Aeternica Verlag
- Rok vydania
- 2015
- ISBN10
- 3943739716
- ISBN13
- 9783943739718
- Kategórie
- Beletria
- Anotácia
- Severin Hofer, ein eher gemütlicher, bayrischer Zeitgenosse in den besten Jahren, wird bei einem Spaziergang von seinem Freund Buale mit den Worten „Siehst'n? Des is der Berggeist vom Schliersee“, auf ein Gesicht an der Hagenbergwand im Spitzing Gebiet aufmerksam gemacht. Zunächst sagt sich Severin, das ist Schmarrn, aber die Neugierde lässt ihn dennoch bei jedem Vorbeigehen dort hinaufschauen. Durch das wiederholte Betrachten und der Benennung als Slyrus wird der Berggeist aus der Phantasie in die Realität geholt. Und als wäre das nicht genug, beschimpft Slyrus Severin gleich zu Beginn ihrer Bekanntschaft, Severin hätte keine Ahnung von den wahren Kräften, die in ihm schlummern. So beginnt für Severin eine Reise zwischen Traumvisionen und Realität, wie er sie sich nie hätte vorstellen können. „Er soll nicht eher zurückkehren, bis er sein wahres Ich gefunden hat“, so verlangt es der Berggeist. Severin hat letztendlich keine Wahl – er muss die Reise beenden, bis er sie gefunden hat: sein wahres Selbst und seine verborgenen Fähigkeiten, von denen er nie geglaubt hätte, sie zu besitzen.