Vom Landei zum Stadtschminggu
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Viac o knihe
Das Buch führt die Leserinnen und Leser in eine Zeit zwischen Mitte 50er- und 60er-Jahre zurück, in der es auf dem Land noch nicht in jedem Haus einen Kühlschrank oder ein Bad gab. Landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren sah man kaum; harte Handarbeit war angesagt. Man fuhrwerkte noch grossteils mit Pferden. Im Dorfladen wurden 'Kolonialwaren' oft noch offen abgefüllt, in den Städten eröffneten die ersten Grossverteiler ihre Filialen. Das Leben auf einem Seeländer Bauernhof wird ebenso beschrieben wie das kulturelle Geschehen in dem kleinen Bauerndorf. Beim Wechsel in die Sekundarschule der Stadt erlebte der Autor auch die Unterschiede zwischen Stadt und Land. Die Geschichten schrieb er mit einem gewissen Schalk in den Augen und untergeschobenem Humor, aber auch mit Verbundenheit und Liebe zu 'seinem' kleinen Dorf im Herzen des Seelandes.