Viac o knihe
»Kein Krimi im eigentlichen Sinne, aber ein Buch, das man vielen Krimiautoren als Fortbildung empfehlen möchte.« Die Welt Ein friedlicher Vorort von Washington, D. C., im Sommer des Jahres 1972, dem Sommer der Watergate-Affäre: ein zwölfjähriger Junge wird ermordet, was den gesamten Ort in Aufruhr versetzt. Die Männer schließen sich zu einer Art Bürgerwehr zusammen und jeder Fremde wird argwöhnisch beobachtet. Für die zehnjährige Marsha ist die Welt allerdings schon vorher zusammengebrochen, als ihre Mutter den heißgeliebten Vater vor die Tür gesetzt hat, weil er sie mit ihrer jüngsten Schwester betrog. Nach dem Mord beginnt Marsha eine Art Tagebuch, das sie ›Beweise‹ nennt und in das sie alles notiert, was sie sieht. Ganz besonders hat sie den neuen Nachbarn im Visier, Mr. Green, der als einziger weit und breit keine Familie hat und schon allein deshalb verdächtig ist. Als sie beobachtet, wie ihre Mutter beginnt, mit Mr. Green zu flirten, gibt Marsha ihre Verdächtigungen gegen ihn an die Polizei weiter – wobei sie lügt wie gedruckt. Dieses »kindliche« Verbrechen, begangen aus Angst und Verstörung über den Verlust des Vaters, wird Marsha ihr Leben lang verfolgen und fünfundzwanzig Jahre später schließlich veranlassen, diese Geschichte zu erzählen.
Nákup knihy
Ein Mord in der Nachbarschaft, Suzanne Berne
- Jazyk
- Rok vydania
- 2004
Doručenie
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- Titul
- Ein Mord in der Nachbarschaft
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Suzanne Berne
- Vydavateľ
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Vydavateľ
- 2004
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3423207337
- ISBN13
- 9783423207331
- Séria
- dtv
- Kategórie
- Beletria
- Anotácia
- »Kein Krimi im eigentlichen Sinne, aber ein Buch, das man vielen Krimiautoren als Fortbildung empfehlen möchte.« Die Welt Ein friedlicher Vorort von Washington, D. C., im Sommer des Jahres 1972, dem Sommer der Watergate-Affäre: ein zwölfjähriger Junge wird ermordet, was den gesamten Ort in Aufruhr versetzt. Die Männer schließen sich zu einer Art Bürgerwehr zusammen und jeder Fremde wird argwöhnisch beobachtet. Für die zehnjährige Marsha ist die Welt allerdings schon vorher zusammengebrochen, als ihre Mutter den heißgeliebten Vater vor die Tür gesetzt hat, weil er sie mit ihrer jüngsten Schwester betrog. Nach dem Mord beginnt Marsha eine Art Tagebuch, das sie ›Beweise‹ nennt und in das sie alles notiert, was sie sieht. Ganz besonders hat sie den neuen Nachbarn im Visier, Mr. Green, der als einziger weit und breit keine Familie hat und schon allein deshalb verdächtig ist. Als sie beobachtet, wie ihre Mutter beginnt, mit Mr. Green zu flirten, gibt Marsha ihre Verdächtigungen gegen ihn an die Polizei weiter – wobei sie lügt wie gedruckt. Dieses »kindliche« Verbrechen, begangen aus Angst und Verstörung über den Verlust des Vaters, wird Marsha ihr Leben lang verfolgen und fünfundzwanzig Jahre später schließlich veranlassen, diese Geschichte zu erzählen.