![](/images/blank-book/blank-book.1920.jpg)
Fiskus - Verfassung - Freiheit
Politisches Denken der öffentlichen Finanzen von Hobbes bis heute
Autori
Parametre
Viac o knihe
Kein Gemeinwesen in Vergangenheit oder Gegenwart ist einfach „Steuerstaat“. Vielmehr ist die politische Ökonomie der Staatsfinanzen gesellschaftstypisch geprägt; soziale Ordnung, fiskalische Struktur und politische Verfassung bedingen einander. Dennoch hat sich die Politikwissenschaft bislang nirgends der Auffälligkeit angenommen, dass die ideengeschichtlichen Klassiker des verfassungspolitischen Denkens entsprechend kontrovers über die Finanzierung öffentlicher Güter nachdachten. Der vorliegende Band hilft, diese Lücke zu füllen. Von Hobbes, Locke und Hume über Montesquieu, Rousseau, Burke, Marx, Tocqueville, John Stuart Mill und Max Weber, Schumpeter, Abendroth und Forsthoff bis zu Buchanan und jüngeren staatsrechtlich einflussreichen Denkern werden einschlägige Stationen, Diskurse und Positionen verfassungsfiskalischer Ideale in ihrer Genese, Kontextualität und Systematik präsentiert. Im Mittelpunkt aller Beiträge steht dabei die Frage fiskalisch gestützter politischer Freiheit. Mit Beiträgen von Olaf Asbach | Harald Bluhm | Hinnerk Bruhns | Rudolf Dujmovits | Timm Graßmann | Frauke Höntzsch | Sebastian Huhnholz | André Kahl |Skadi Siiri Krause | Florian Meinel | Michael Schefczyk | Daniel Schulz | Richard Sturn | Christian Waldhoff | Gerhard Wegner
Nákup knihy
Fiskus - Verfassung - Freiheit, Sebastian Huhnholz
- Jazyk
- Rok vydania
- 2018
Doručenie
Platobné metódy
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Fiskus - Verfassung - Freiheit
- Podtitul
- Politisches Denken der öffentlichen Finanzen von Hobbes bis heute
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Sebastian Huhnholz
- Vydavateľ
- Nomos
- Rok vydania
- 2018
- ISBN10
- 3848748037
- ISBN13
- 9783848748037
- Séria
- Staatsverständnisse
- Kategórie
- Podnikanie a ekonómia
- Anotácia
- Kein Gemeinwesen in Vergangenheit oder Gegenwart ist einfach „Steuerstaat“. Vielmehr ist die politische Ökonomie der Staatsfinanzen gesellschaftstypisch geprägt; soziale Ordnung, fiskalische Struktur und politische Verfassung bedingen einander. Dennoch hat sich die Politikwissenschaft bislang nirgends der Auffälligkeit angenommen, dass die ideengeschichtlichen Klassiker des verfassungspolitischen Denkens entsprechend kontrovers über die Finanzierung öffentlicher Güter nachdachten. Der vorliegende Band hilft, diese Lücke zu füllen. Von Hobbes, Locke und Hume über Montesquieu, Rousseau, Burke, Marx, Tocqueville, John Stuart Mill und Max Weber, Schumpeter, Abendroth und Forsthoff bis zu Buchanan und jüngeren staatsrechtlich einflussreichen Denkern werden einschlägige Stationen, Diskurse und Positionen verfassungsfiskalischer Ideale in ihrer Genese, Kontextualität und Systematik präsentiert. Im Mittelpunkt aller Beiträge steht dabei die Frage fiskalisch gestützter politischer Freiheit. Mit Beiträgen von Olaf Asbach | Harald Bluhm | Hinnerk Bruhns | Rudolf Dujmovits | Timm Graßmann | Frauke Höntzsch | Sebastian Huhnholz | André Kahl |Skadi Siiri Krause | Florian Meinel | Michael Schefczyk | Daniel Schulz | Richard Sturn | Christian Waldhoff | Gerhard Wegner