Literarische Säkularisierung im Mittelalter
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Der Band fragt nach der historischen Signatur literarischer Säkularisierungsphänomene zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert, nach einer 'Säkularisierung vor der Säkularisierung' also, in der die begriffsprägenden Oppositionen transzendent–immanent, heilig–profan, geistlich–weltlich noch nicht neuzeitlich gegeneinander ausdifferenziert sind. In exemplarischen Analysen wird entfaltet, wie sich Ästhetisches und Religiöses in der Literatur des Mittelalters überschneiden, aber auch voneinander abgrenzen. Im Fokus stehen textuelle (narrative, figurative, spiritualitätsgeschichtlich oder politisch relevante) Säkularisierungsstrategien in unterschiedlichsten Textgattungen. Den Beiträgen gelingt es, die gegenwärtigen Debatten zum Thema „Literarische Säkularisierung“ historisch neu zu perspektivieren.
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Literarische Säkularisierung im Mittelalter, Susanne Köbele
- Jazyk
- Rok vydania
- 2014
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Literarische Säkularisierung im Mittelalter
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Susanne Köbele
- Vydavateľ
- De Gruyter
- Rok vydania
- 2014
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3050059745
- ISBN13
- 9783050059747
- Séria
- Literatur - Theorie - Geschichte
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Der Band fragt nach der historischen Signatur literarischer Säkularisierungsphänomene zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert, nach einer 'Säkularisierung vor der Säkularisierung' also, in der die begriffsprägenden Oppositionen transzendent–immanent, heilig–profan, geistlich–weltlich noch nicht neuzeitlich gegeneinander ausdifferenziert sind. In exemplarischen Analysen wird entfaltet, wie sich Ästhetisches und Religiöses in der Literatur des Mittelalters überschneiden, aber auch voneinander abgrenzen. Im Fokus stehen textuelle (narrative, figurative, spiritualitätsgeschichtlich oder politisch relevante) Säkularisierungsstrategien in unterschiedlichsten Textgattungen. Den Beiträgen gelingt es, die gegenwärtigen Debatten zum Thema „Literarische Säkularisierung“ historisch neu zu perspektivieren.