Demokratie - wo und wie?
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Viac o knihe
Alle Macht geht vom Volke aus. Doch wo geht sie hin? Anders gefragt: Wie demokratisch geht es zu in der Berliner Republik, die die Regierenden als die freiheitlichste preisen, die es in Deutschland je gegeben habe? Diesen Fragen spüren die AutorInnen nach. Sie prüfen, wo überall es ein Noch-Nicht oder auch ein Nicht-Mehr an Demokratie gibt – nicht nur auf der staatlichen Ebene, sondern in der ganzen Gesellschaft; die Wirtschaft eingeschlossen. Auch die Europäische Union und die UNO werden in den Blick genommen. Und sie präsentieren beunruhigende Belege dafür, dass Ralf Dahrendorfs Befürchtung – 'Ein Jahrhundert des Autoritarismus ist keineswegs die unwahrscheinlichste Prognose für das 21. Jahrhundert' – wahr zu werden droht. So werden die staatlichen Reaktionen auf die Terroranschläge vom 11. September scharf kritisiert: Die Regierungen missbrauchen den notwendigen Kampf gegen die Attentäter zu Angriffen auf Bürgerrechte und Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit. Mit Eilgesetzen für noch weitreichendere Eingriffsbefugnisse von Geheimdiensten und Polizei nimmt der Überwachungsstaat Gestalt an.
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Demokratie - wo und wie?, Norman Paech
- Jazyk
- Rok vydania
- 2002
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2021 2022 2023
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- Titul
- Demokratie - wo und wie?
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Norman Paech
- Vydavateľ
- VSA-Verl.
- Rok vydania
- 2002
- ISBN10
- 3879758492
- ISBN13
- 9783879758494
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Alle Macht geht vom Volke aus. Doch wo geht sie hin? Anders gefragt: Wie demokratisch geht es zu in der Berliner Republik, die die Regierenden als die freiheitlichste preisen, die es in Deutschland je gegeben habe? Diesen Fragen spüren die AutorInnen nach. Sie prüfen, wo überall es ein Noch-Nicht oder auch ein Nicht-Mehr an Demokratie gibt – nicht nur auf der staatlichen Ebene, sondern in der ganzen Gesellschaft; die Wirtschaft eingeschlossen. Auch die Europäische Union und die UNO werden in den Blick genommen. Und sie präsentieren beunruhigende Belege dafür, dass Ralf Dahrendorfs Befürchtung – 'Ein Jahrhundert des Autoritarismus ist keineswegs die unwahrscheinlichste Prognose für das 21. Jahrhundert' – wahr zu werden droht. So werden die staatlichen Reaktionen auf die Terroranschläge vom 11. September scharf kritisiert: Die Regierungen missbrauchen den notwendigen Kampf gegen die Attentäter zu Angriffen auf Bürgerrechte und Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit. Mit Eilgesetzen für noch weitreichendere Eingriffsbefugnisse von Geheimdiensten und Polizei nimmt der Überwachungsstaat Gestalt an.