Obligation und subjektives Recht
Autori
Parametre
Viac o knihe
Der vorliegende Band hat die normlogische Struktur des subjektiven Rechts zum Gegenstand und ist damit einem Thema gewidmet, über das in längeren Abständen eine Publikation erscheint. Der Autor beschreibt das subjektive Recht möglichst konsequent unter der Perspektive der Zuteilung von Handlungs- und Nutzungsmöglichkeiten. Im Zentrum der Analyse steht dabei die Erlaubnisnorm, welche als Selbstverpflichtung des Absenders verstanden wird, ein bestimmtes Verhalten des Adressaten zu dulden. Diese Bestimmung ermöglicht, auf die gängige Unterscheidung zwischen «Rechten auf eine fremdes Verhalten» und «Rechten des Dürfens» zu verzichten und die Erlaubnisnorm innerhalb der Imperativentheorie des Rechts zu erklären. Zudem ist diese Definition geeignet, die Struktur der «Rechte des Könnens» zu erschliessen. Die Absicht des Autors ist es, mittels dieser Konstruktion ein Bild des subjektiven Rechts und seiner verschiedenen Dimensionen zu entwerfen, welches mit weniger Elementen auskommt und dennoch vollständig ist.
Nákup knihy
Obligation und subjektives Recht, Edgar Imhof
- Jazyk
- Rok vydania
- 2003
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Obligation und subjektives Recht
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Edgar Imhof
- Vydavateľ
- Helbing und Lichtenhahn
- Rok vydania
- 2003
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3719021807
- ISBN13
- 9783719021801
- Séria
- Grundlegendes Recht
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Der vorliegende Band hat die normlogische Struktur des subjektiven Rechts zum Gegenstand und ist damit einem Thema gewidmet, über das in längeren Abständen eine Publikation erscheint. Der Autor beschreibt das subjektive Recht möglichst konsequent unter der Perspektive der Zuteilung von Handlungs- und Nutzungsmöglichkeiten. Im Zentrum der Analyse steht dabei die Erlaubnisnorm, welche als Selbstverpflichtung des Absenders verstanden wird, ein bestimmtes Verhalten des Adressaten zu dulden. Diese Bestimmung ermöglicht, auf die gängige Unterscheidung zwischen «Rechten auf eine fremdes Verhalten» und «Rechten des Dürfens» zu verzichten und die Erlaubnisnorm innerhalb der Imperativentheorie des Rechts zu erklären. Zudem ist diese Definition geeignet, die Struktur der «Rechte des Könnens» zu erschliessen. Die Absicht des Autors ist es, mittels dieser Konstruktion ein Bild des subjektiven Rechts und seiner verschiedenen Dimensionen zu entwerfen, welches mit weniger Elementen auskommt und dennoch vollständig ist.