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Diese empirische Studie macht erstmals fundierte Aussagen zu den soziopolitischen Einstellungen der Schweizer Arbeitnehmerschaft. Neben einem historischen Teil und einer theoretischen Grundlegung werden die Einstellungen zu Politik, intermediären Organisationen, staatlichen Institutionen, zum System der Arbeitsbeziehungen und zu aussenpolitischen Fragen untersucht. Die Studie beinhaltet Querschnittuntersuchungen, Analysen über einen längeren Zeitraum und Vergleiche mit den Meinungen der Arbeitnehmerschaften in anderen OECD-Ländern. Geissbühler zeigt, dass die schweizerische Arbeitnehmerschaft in Bezug auf ihre Einstellungen zu Politik, Gesellschaft und Wirtschaft aufgrund traditioneller und zum Teil neuer sozialer Konfliktlinien sehr heterogen ist. Vor dem Hintergrund der weit verbreiteten Thesen des rasanten gesellschaftlichen Wandels ist es erstaunlich, wie wenig sich die soziopolitischen Orientierungen in den letzten Jahrzehnten verändert haben. Zudem unterscheiden sich die Schweizer Arbeitnehmer in ihren soziopolitischen Einstellungen kaum von ihren Kollegen in anderen OECD-Ländern. 'Trotz einiger Vorbehalte kann gesagt werden, dass Geissbühlers Arbeit eine Lücke füllt. Sie vermag politisch und gewerkschaftlich führenden Personen nützliche Hinweise für ihre Arbeit zu geben.'
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Zwischen Klassenkampf und Integration, Simon Geissbühler
- Jazyk
- Rok vydania
- 2001
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- (pevná)
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- Titul
- Zwischen Klassenkampf und Integration
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Simon Geissbühler
- Vydavateľ
- Haupt
- Rok vydania
- 2001
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3258063044
- ISBN13
- 9783258063041
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Diese empirische Studie macht erstmals fundierte Aussagen zu den soziopolitischen Einstellungen der Schweizer Arbeitnehmerschaft. Neben einem historischen Teil und einer theoretischen Grundlegung werden die Einstellungen zu Politik, intermediären Organisationen, staatlichen Institutionen, zum System der Arbeitsbeziehungen und zu aussenpolitischen Fragen untersucht. Die Studie beinhaltet Querschnittuntersuchungen, Analysen über einen längeren Zeitraum und Vergleiche mit den Meinungen der Arbeitnehmerschaften in anderen OECD-Ländern. Geissbühler zeigt, dass die schweizerische Arbeitnehmerschaft in Bezug auf ihre Einstellungen zu Politik, Gesellschaft und Wirtschaft aufgrund traditioneller und zum Teil neuer sozialer Konfliktlinien sehr heterogen ist. Vor dem Hintergrund der weit verbreiteten Thesen des rasanten gesellschaftlichen Wandels ist es erstaunlich, wie wenig sich die soziopolitischen Orientierungen in den letzten Jahrzehnten verändert haben. Zudem unterscheiden sich die Schweizer Arbeitnehmer in ihren soziopolitischen Einstellungen kaum von ihren Kollegen in anderen OECD-Ländern. 'Trotz einiger Vorbehalte kann gesagt werden, dass Geissbühlers Arbeit eine Lücke füllt. Sie vermag politisch und gewerkschaftlich führenden Personen nützliche Hinweise für ihre Arbeit zu geben.'