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Leistungsabhängige Vergütung im Innendienst von Erstversicherungsunternehmen

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Die in Wissenschaft und Praxis vermehrt zu beobachtende Diskussion über variable Vergütungssysteme, die überwiegend auf die Managementebene zielen, gab den Anstoß für die Überlegungen der vorliegenden Dissertation. Die für Versicherungsunternehmen typische Schnittstellenproblematik zwischen Innendienst und Außendienst, für die u. a. auch die unterschiedliche Vergütungsstruktur verantwortlich gemacht wird, führte zu der Frage, ob es grundsätzlich sinnvoll und notwendig ist, auch die Arbeitsleistung der nicht-dispositiven Ebene durch einen Anreizfaktor zu erhöhen. Falls dies bejaht werden kann, ist zu überlegen, ob sich der Anreizfaktor Geld hierfür eignet und wie er sinnvoll zu gestalten ist. Zunächst ist festzustellen, dass das Verhältnis zwischen der Unternehmensführung und der nicht-dispositiven Ebene aufgrund der verhaltensbezogenen und damit schwer zu kontrollierenden Tätigkeit die typische Principal-Agent-Problematik aufweist. Deshalb ist der Einsatz eines Anreizsystems als sinnvoll anzusehen, wobei bei der Gestaltung eines wirkungsvollen monetären Anreizsystems motivationstheoretische Aspekte zu beachten sind. Fohlmeister-Tiede konzipiert ein leistungsabhängiges Vergütungssystem, das sich ähnlich der Tarifkalkulation von Versicherungsprodukten aus primären, also ex ante feststellbaren Vergütungsvariablen und sekundären, also erst ex post bekannten Vergütungsvariablen zusammensetzt, und betrachtet die Voraussetzungen zur Implementierung eines solchen leistungsabhängigen Vergütungssystems.

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2000

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