Beteiligung und Unterlassen beim erfolgsqualifizierten Delikt am Beispiel der Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227 I StGB)
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Viac o knihe
Inhaltsverzeichnis0.Einführung.A. Das Wesen der erfolgsqualifizierten Delikte.I. Einleitung.II. Überblick über die Historie der erfolgsqualifizierten Delikte.III. Zur Kritik an den erfolgsqualifizierten Delikten.IV. Lösungsansätze zur Rechtsnatur der erfolgsqualifizierten Delikte.V. Zusammenfassung der Erkenntnisse des Abschnittes A.B. Restriktionsbemühungen und Beteiligungsprobleme im Rahmen des §227 StGB.II. Das ungeschriebene Tatbestandsmerkmal des besonderen Zusammenhanges zwischen Grunddelikt und schwerer Folge.III. Die erfolgsqualifizierten Delikte im Rechtsvergleich, insbesondere im deutschsprachigen Raum.IV. Täterschaft und Teilnahme beim erfolgsqualifizierten Delikt.C. Beteiligungsprobleme bei den Unterlassungsdelikten.II. Praxisrelevanz der Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme im Unterlassungsbereich.III. Eingrenzung der Problematik.IV. Die vertretenen Ansichten im einzelnen.V. Zwischenbilanz.VI. Ergebnis des Abschnittes C.D. Das erfolgsqualifizierte Unterlassungsdelikt.I. Einleitung und Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes.II. Der bisherige Stand in Wissenschaft und Rechtsprechung zur Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen.III. Die Einschränkung des Anwendungsbereiches von § 227 StGB im Unterlassungsbereich.E. Fallstudien zur Strafbarkeit des Garanten nach §§ 227, 13 StGB.II. Die Todesgefahr wird durch Dritte herbeigeführt.III. Der Garant führt die Todesgefahr eigenhändig herbei.IV. Die Todesgefahr wird durch einen Zufall herbeigeführt.V. Zusammenfassung.