Die Affirmation des Unvermeidlichen in Widerstand und Würde
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Viac o knihe
Der autonome Entwurf von Existenz ist kein willkürlicher Akt, sondern folgt einer intellektuellen selbstschöpferischen Struktur, die sämtlichen Epochen der Philosophiegeschichte immanent ist. Emotionale Selbsterfahrung ist unverzichtbare Bedingung jener Seins-Begründung des Ich, die alle Existenzphilosophie charakterisiert. Zur Verifizierung dieser Thesen wird die Seins-bildende Grundlage - ausgehend von der Aristotelischen Definition des Geistes - in den Schriften des Giovanni Pico della Mirandola und des Albert Camus nachgewiesen. Erst im Zusammenwirken von Empfindung und Vernunft erlangt der Mensch seine individuelle Freiheit, die ihn seine Identität und die Welt in der Würde seines Selbst ergreifen läßt. Diese Einsicht verbindet das Denken der Renaissance und der Neuzeit in absoluter Stringenz.
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Die Affirmation des Unvermeidlichen in Widerstand und Würde, Asa A. Schillinger Kind
- Jazyk
- Rok vydania
- 1998
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Die Affirmation des Unvermeidlichen in Widerstand und Würde
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Asa A. Schillinger Kind
- Vydavateľ
- Lang
- Rok vydania
- 1998
- ISBN10
- 3631499485
- ISBN13
- 9783631499481
- Séria
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 20, Philosophie
- Kategórie
- Filozofia
- Anotácia
- Der autonome Entwurf von Existenz ist kein willkürlicher Akt, sondern folgt einer intellektuellen selbstschöpferischen Struktur, die sämtlichen Epochen der Philosophiegeschichte immanent ist. Emotionale Selbsterfahrung ist unverzichtbare Bedingung jener Seins-Begründung des Ich, die alle Existenzphilosophie charakterisiert. Zur Verifizierung dieser Thesen wird die Seins-bildende Grundlage - ausgehend von der Aristotelischen Definition des Geistes - in den Schriften des Giovanni Pico della Mirandola und des Albert Camus nachgewiesen. Erst im Zusammenwirken von Empfindung und Vernunft erlangt der Mensch seine individuelle Freiheit, die ihn seine Identität und die Welt in der Würde seines Selbst ergreifen läßt. Diese Einsicht verbindet das Denken der Renaissance und der Neuzeit in absoluter Stringenz.