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Die Kölner Südstadt und ich

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Wer könnte uns über einen Ort mehr erzählen als jemand, der dort aufgewachsen ist? Klas Ewert Everwyn, 1930 geboren, ist ein echter Zollstocker Jung, und „Zollstock, Sülz und Bayenthal“ - schreibt der Autor - „gehören, , da es hier nach meiner Mütze geht. mit zu meiner Südstadt.“ Sicher wird das Buch daher vor allem jene Leser ansprechen, die in diesen Teilen des Kölner Südens großgeworden sind. Ob Everwyn uns von der Sprengung der alten Stadtmauer und den darauffolgenden Grundstücksspekulationen erzählt, von den Stadterweiterungen der Gründerzeit, den Freuden eines Südstadtkindes, den schrecklichen Kriegsjahren oder den bewegten Sechziger und Siebziger Jahren: in jeder Zeile spürt der Leser Sachkenntnis, Menschenkenntnis und Anteilnahme zugleich. Der Leser erlebt den Kölner Süden in Geschichte, Geschichten und Gebäuden, Freunden, Feinden und Fußballwiesen. Der Kölner Stadt-Anzeiger schrieb: „Zwar geht es in dem autobiographischen Band auch um die Straßenzüge rund um den Chlodwigplatz, die heutige Südstadt. Doch hält Klas Everwyn sich nicht allzu lange damit auf zu beschreiben, wie sich dieses Viertel zum Szene-Stadtteil und Kneipenmekka Kölns wandelte. Viel ausführlicher und liebevoller erzählt er Szenen und Geschichten aus seiner Sülzer Kindheit und Zollstocker Jugend, die in die Vorkriegs- und Kriegsjahre fielen.“ Inhalt: 1) Meine Südstadt - Versuch einer ganz persönlichen Ortsbestimmung / 2) Wie ist die Südstadt überhaupt entstanden / 3) Eine Kindheit im Kölner Süden: Schulzeit / Fußball / Sonstige Freuden eines Südstadt-Kindes 4) Vom Essen und von der Sprache 5) Freunde und Freundinnen 6) Intermezzi 7) Elsaßstraße - Oktober 1944 8) Der Schwarze Markt 9) Die bunte Szene 10) Neulich, zu Besuch in der Südstadt Leseprobe: "Damals, zu meiner Zeit, hat's die Südstadt gar nicht gegeben. Da gab's das Vringsveedel entlang der Severinstraße und weiter südlich die Vororte Sülz, Zollstock und Bayenthal. In Sülz und Zollstock habe ich seinerzeit gelebt, und - da es hier nach meiner Mütze geht - gehören sie mit zu meiner Südstadt. Der Begriff „Südstadt“ als Ortsbezeichnung ist also erst später aufgetaucht, weit nach dem Krieg, als das Viertel zwischen der Innenstadt und den Vororten Bedeutung erwarb und nach einer Bezeichnung verlangte. Es ist in der Tat der südliche Zipfel der City, das Gebiet zwischen den Ringen und der Bahnlinie, zwischen Volksgarten und Rhein und trägt den Namen zu Recht. Es ist ein vielschichtiges Gebiet, durchzogen von mäandernden Straßen, von Bus- und Straßenbahnlinien, mehrstöckigen Häuserfluchten und den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden alten Ausfall- oder Einfallstraßen, der Bonner und der Vorgebirgstraße, und darin eingebettet die Oase des Volksgartens. Ein, wie gesagt, relativ neues Viertel, gemessen am Alter des sich nördlich anschließenden Vringsveedels, das nicht so sehr von Straßen als vielmehr von Gassen und Gäßchen bestimmt wird. Aber auch dort hat sich viel gegenüber früher verändert. Selbst kleinste Gassen sind heutzutage zu übersichtlichen Straßen umgestaltet. Das war damals noch anders, als ich das Viertel kennenlernte."

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Die Kölner Südstadt und ich, Klas Ewert Everwyn

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1996
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