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Max Weber und die Nationalökonomie
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Beurteilt man Max Weber nach Ausbildung, Arbeitszielen, und akademischen Wirken und Schaffen, zeigt sich, daß er ein Nationalökonom war, und zwar, seinem eigenen Hinweis zufolge und dogmengeschichtlich eingeordnet, „Kind“ und Vollender der Historischen Schule. In drei großen Kapiteln beschäftigt sich Eisermann mit Webers Verhältnis zur Wirtschaftstheorie, seinen Texten zu Staat und Bürokratie sowie zum Katholizismus, dessen wirtschaftspolitische Unterschätzung ihm stets zu Unrecht unterstellt wird.
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1993
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