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Der später (seit 7. März 1927 offiziell) so genannte „Käfer-Bauer“ (Käfer-Hube, Baufläche .83 in EZ 23 in KG Stallbaum / Stolzalpe, gegenwärtig bei Stolzalpe 69) wurde am 16. September 1872 von Urbar-Nummer 475 Ra(h)m-Hube losgetrennt und als neuer Grundbuchkörper unter U 475 1/3 Herrschaft Murau, bzw. bei Anlegung des Grundbuchs III als EZ 23 in KG Stallbaum (Stolzalpe), etabliert. Die Geschichte der Ram-Hube (Baufläche .82 in EZ 20 > 44 > 30 in der KG Stallbaum, bzw. Stolzalpe; Conscriptions-Nummer und gegenwärtige Adresse: Stolzalpe 24) reicht bis ins Mittelalter zurück. Das „Ram-Lehen“ bestand also aus drei Gütern: Ram, Kefer und Pering. – Ram existiert noch, Kefer ebenfalls, wenn auch in etwas veränderter Form. Und das „Güettl Pering genent am Marpach gelegen, welches hivor Mathias Stainwenter Innen gehabt“ , steht wohl im Zusammenhang mit dem vulgo Marbacher (ev. Auch Steinwender). Das „Holzlehen“, das sich, wie folgt dargelegt, als identisch mit der „Käfer-Hube“ erweist, hat mit Gewissheit bereits vor der Loslösung der „Ramhuben-Gründe“ von der Ram-Hube bestanden, wobei deren Spuren weit ins Mittelalter zurückreichen. Über einige Aspekte der Geschichte dieser Besitzeinheiten, insbesondere des „Kefer-Gütl oder Holzlehen“ und die Schicksale seiner Bewohner sollen die folgenden Ausführungen berichten.
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Käfer-Bauer, Ingo Mirsch
- Jazyk
- Rok vydania
- 2023
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- (pevná)
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- Titul
- Käfer-Bauer
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Ingo Mirsch
- Vydavateľ
- Hager, Wolfgang
- Rok vydania
- 2023
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3903443123
- ISBN13
- 9783903443129
- Kategórie
- Dejiny / História
- Anotácia
- Der später (seit 7. März 1927 offiziell) so genannte „Käfer-Bauer“ (Käfer-Hube, Baufläche .83 in EZ 23 in KG Stallbaum / Stolzalpe, gegenwärtig bei Stolzalpe 69) wurde am 16. September 1872 von Urbar-Nummer 475 Ra(h)m-Hube losgetrennt und als neuer Grundbuchkörper unter U 475 1/3 Herrschaft Murau, bzw. bei Anlegung des Grundbuchs III als EZ 23 in KG Stallbaum (Stolzalpe), etabliert. Die Geschichte der Ram-Hube (Baufläche .82 in EZ 20 > 44 > 30 in der KG Stallbaum, bzw. Stolzalpe; Conscriptions-Nummer und gegenwärtige Adresse: Stolzalpe 24) reicht bis ins Mittelalter zurück. Das „Ram-Lehen“ bestand also aus drei Gütern: Ram, Kefer und Pering. – Ram existiert noch, Kefer ebenfalls, wenn auch in etwas veränderter Form. Und das „Güettl Pering genent am Marpach gelegen, welches hivor Mathias Stainwenter Innen gehabt“ , steht wohl im Zusammenhang mit dem vulgo Marbacher (ev. Auch Steinwender). Das „Holzlehen“, das sich, wie folgt dargelegt, als identisch mit der „Käfer-Hube“ erweist, hat mit Gewissheit bereits vor der Loslösung der „Ramhuben-Gründe“ von der Ram-Hube bestanden, wobei deren Spuren weit ins Mittelalter zurückreichen. Über einige Aspekte der Geschichte dieser Besitzeinheiten, insbesondere des „Kefer-Gütl oder Holzlehen“ und die Schicksale seiner Bewohner sollen die folgenden Ausführungen berichten.