Industrie – Landschaft – Kunst.
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Michael Falser befasst sich mit einem „heißen Eisen“ der postindustriellen Kommunikationsgesellschaft in Europa: mit dem Ende der Industriearbeit und den Folgen der Schließung ausgedehnter Produktionsanlagen. Die Einstellung des Bergbaubetriebes am Steirischen Erzberg hat längst ihre düsteren Schatten voraus geworfen: Der rapide Anstieg der Arbeitslosenrate als Folge des raschen und kontinuierlichen Personalabbaus sowie die Aussichtslosigkeit auf neue Industriearbeitsplätze in der Region haben Bitterkeit und Verzweiflung bei den Ansässigen ausgelöst. Einen Hoffnungsschimmer glaubten viele der Betroffenen in einer Vermarktung der traditionsreichen Industriekultur zu erkennen. Doch die Erfolg versprechenden Ansätze blieben zum Teil auf halbem Weg stecken, oder sie verloren sich in einer schrillen, der Einmaligkeit verpflichteten Eventkultur.
Nákup knihy
Industrie – Landschaft – Kunst., Jörg Feldkamp
- Jazyk
- Rok vydania
- 2006
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Industrie – Landschaft – Kunst.
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Jörg Feldkamp
- Vydavateľ
- Mitteldeutscher Verlag
- Rok vydania
- 2006
- ISBN10
- 3963117362
- ISBN13
- 9783963117367
- Séria
- Industriearchäologie
- Kategórie
- Dejiny / História
- Anotácia
- Michael Falser befasst sich mit einem „heißen Eisen“ der postindustriellen Kommunikationsgesellschaft in Europa: mit dem Ende der Industriearbeit und den Folgen der Schließung ausgedehnter Produktionsanlagen. Die Einstellung des Bergbaubetriebes am Steirischen Erzberg hat längst ihre düsteren Schatten voraus geworfen: Der rapide Anstieg der Arbeitslosenrate als Folge des raschen und kontinuierlichen Personalabbaus sowie die Aussichtslosigkeit auf neue Industriearbeitsplätze in der Region haben Bitterkeit und Verzweiflung bei den Ansässigen ausgelöst. Einen Hoffnungsschimmer glaubten viele der Betroffenen in einer Vermarktung der traditionsreichen Industriekultur zu erkennen. Doch die Erfolg versprechenden Ansätze blieben zum Teil auf halbem Weg stecken, oder sie verloren sich in einer schrillen, der Einmaligkeit verpflichteten Eventkultur.