Dig a pony
Autori
Parametre
Kategórie
Viac o knihe
Catrina Sonderegger schreibt in ihrem Text über Dominik Stauchs Arbeit: «In Dig a Pony ist vieles verschwommen und dann wieder glasklar dargestellt. Gedanken und Gesten sind nicht ganz kompatibel, fast so, als ob dieses Buch einen sitzen hätte. Einiges macht Sinn, bis sich mit dem Umblättern der nächsten Seite Umrisse und Erkenntnisse wieder komplett auflösen. Dieses Buch zeigt eine persönliche Aneinanderreihung visueller Erzählstränge des Künstlers Dominik Stauch. In dieser Ansammlung abstrakter Denkräume geben sich zwar Kubrik, Cash, Mondrian, Pollock, Cage, Malewitsch, Man Ray, Franz Marc, Picasso und viele mehr die Klinke in die Hand, trotzdem bleiben sie alle Protagonisten aus der zweiten Reihe. Dominik Stauchs gesamtes Œuvre handelt von der Utopie der Ordnung. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit der Unmöglichkeit, Neuland zu beschreiten, ohne dieses vorher zu (zer-)stören. Dig a Pony ist eine regelrechte Hymne an die Planlosigkeit und feiert das Unwissen. Effizienz versus Nihilismus.»
Nákup knihy
Dig a pony, Dominik Stauch
- Jazyk
- Rok vydania
- 2019
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Dig a pony
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Dominik Stauch
- Vydavateľ
- Vexer Verlag
- Rok vydania
- 2019
- ISBN10
- 3907112121
- ISBN13
- 9783907112120
- Kategórie
- Umenie / Kultúra
- Anotácia
- Catrina Sonderegger schreibt in ihrem Text über Dominik Stauchs Arbeit: «In Dig a Pony ist vieles verschwommen und dann wieder glasklar dargestellt. Gedanken und Gesten sind nicht ganz kompatibel, fast so, als ob dieses Buch einen sitzen hätte. Einiges macht Sinn, bis sich mit dem Umblättern der nächsten Seite Umrisse und Erkenntnisse wieder komplett auflösen. Dieses Buch zeigt eine persönliche Aneinanderreihung visueller Erzählstränge des Künstlers Dominik Stauch. In dieser Ansammlung abstrakter Denkräume geben sich zwar Kubrik, Cash, Mondrian, Pollock, Cage, Malewitsch, Man Ray, Franz Marc, Picasso und viele mehr die Klinke in die Hand, trotzdem bleiben sie alle Protagonisten aus der zweiten Reihe. Dominik Stauchs gesamtes Œuvre handelt von der Utopie der Ordnung. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit der Unmöglichkeit, Neuland zu beschreiten, ohne dieses vorher zu (zer-)stören. Dig a Pony ist eine regelrechte Hymne an die Planlosigkeit und feiert das Unwissen. Effizienz versus Nihilismus.»