Mission Globukalypse
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Viac o knihe
Seit es die Homöopathie gibt, wird über sie gestritten. Über 200 Jahre ist die Auseinandersetzung um die Globuli schon alt. Seit einigen Jahren hat sie sich zu einem wahren Glaubenskrieg entwickelt, der inzwischen mit allen Mitteln geführt wird. Eskaliert ist der Streit, seit sich die Homöopathiekritiker zu einer eigenen Organisation zusammengeschlossen und zur „Globukalypse“ aufgerufen haben, der vollständigen und endgültigen Entfernung der Homöopathie aus der Medizin. Die Überzeugung der Kritiker: Eine Medizin ohne Humbug ist eine bessere Medizin. Dieses Buch stellt kritische Fragen - an die Homöopathen, vor allem aber auch an deren Kritiker. Was sind ihre Argumente? Wie schlüssig sind diese? Welche Motive stecken hinter der „Globukalypse“ und wer sind ihre Protagonisten? Neben Antworten liefert das Buch aber auch konkrete Lösungsvorschläge, wie der Streit entschärft und ein Dialog angestoßen werden kann - so man zu einem solchen bereit ist. Pressestimmen: „Alles, was Sie über die Skeptikerbewegung wissen sollten: Hier werden Sie fündig. Fritschi berichtet über die Hintergründe und Geschichte der Skeptiker und hat sehr weit und tief recherchiert. Er bringt Zitate, erläutert die Geisteshaltung dieser Protagonisten und zeigt deren Einflussnahme auf Politik und Presse. Dank seines flüssigen und amüsanten Schreibstils liest sich das aber nicht wie ein trockenes Sachbuch - auch gemäß der Inhalte haben wir hier einen wahren Medizinkrimi vorliegen ...“ (Kirsten Hill, Homöopathie Konkret) „Dieses Buch ist sachlich und ernsthaft und beschäftigt sich Punkt für Punkt mit dem Welt- und Menschenbild der Homöopathie-Gegner sowie ihren einzelnen Vorwürfen und Behauptungen ... Fritschi versucht sich möglichst weitgehend in die Gegner der Homöopathie hineinzudenken und die Sache auch aus ihrer Perspektive zu betrachten, ihre Kritiken zu verstehen, Gedankengänge nachzuvollziehen ... Ziel des Buches ist es, eine Brücke zu schlagen, Fronten aufzuweichen und - sofern möglich - zu einer Lösung zu kommen, mit der beide Seiten leben könnten. Ich finde HaJo Fritschis Ansinnen lobenswert und der homöopathischen Haltung sehr angemessen.“