Tagundnachtgleiche
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Das Potenzial der Keramik früh erkannt. Norbert Prangenberg (geb. in Nettesheim bei Köln; gest. 2012 in Krefeld) war ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer und Glasdesigner. Über die Grenzen der Gattungen hinweg entwickelte er ein weit verzweigtes Werk. Darin sind archaische Zeichenhaftigkeit und barocke Farbenpracht, geometrische Klarheit und organisches Wuchern, sinnenfrohe Üppigkeit und empfindsame Spiritualität gleichermaßen vereint. Als Teilnehmer der documenta 7 wurde Norbert Prangenberg 1982 international bekannt, 1993 übernahm der ausgebildete Goldschmied eine Professur für Keramik und Glasmalerei an der Münchener Kunstakademie. Die nicht selten lebensgroßen Hohlkörper, die Prangenberg seither aus glasiertem Ton gestaltete und Figuren nannte, sind imposante Charaktere von eigenwilliger Schönheit. „Manche meiner Dinge sind verspielt oder haben Lust am Schnörkel, Lust am Spontanen, eine gewisse Formfreude. Aber das Leben ist ja auch nicht deshalb unernst, weil man ab und zu sehr viel Spaß hat. Im Gegenteil, das macht es vielleicht noch tiefer“, sagte er selbst dazu. Mit Texten von Markus Heinzelmann, Markus Karstieß und Nele van Wieringen.
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Tagundnachtgleiche, Norbert Prangenberg
- Jazyk
- Rok vydania
- 2019
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2021 2022 2023
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- Titul
- Tagundnachtgleiche
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Norbert Prangenberg
- Vydavateľ
- DISTANZ
- Rok vydania
- 2019
- ISBN10
- 3954762900
- ISBN13
- 9783954762903
- Kategórie
- Katalógy výstav
- Anotácia
- Das Potenzial der Keramik früh erkannt. Norbert Prangenberg (geb. in Nettesheim bei Köln; gest. 2012 in Krefeld) war ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer und Glasdesigner. Über die Grenzen der Gattungen hinweg entwickelte er ein weit verzweigtes Werk. Darin sind archaische Zeichenhaftigkeit und barocke Farbenpracht, geometrische Klarheit und organisches Wuchern, sinnenfrohe Üppigkeit und empfindsame Spiritualität gleichermaßen vereint. Als Teilnehmer der documenta 7 wurde Norbert Prangenberg 1982 international bekannt, 1993 übernahm der ausgebildete Goldschmied eine Professur für Keramik und Glasmalerei an der Münchener Kunstakademie. Die nicht selten lebensgroßen Hohlkörper, die Prangenberg seither aus glasiertem Ton gestaltete und Figuren nannte, sind imposante Charaktere von eigenwilliger Schönheit. „Manche meiner Dinge sind verspielt oder haben Lust am Schnörkel, Lust am Spontanen, eine gewisse Formfreude. Aber das Leben ist ja auch nicht deshalb unernst, weil man ab und zu sehr viel Spaß hat. Im Gegenteil, das macht es vielleicht noch tiefer“, sagte er selbst dazu. Mit Texten von Markus Heinzelmann, Markus Karstieß und Nele van Wieringen.