Ciao Bella!
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„Auf kaum einem Gebiet hat sich Italien seit Kriegsende so grundlegend verändert wie in der Frauenwelt“, schrieb Franca Magnani, leidenschaftliche Frau, Mutter und Journalistin, die mit ihrem über drei Jahrzehnte währenden Schaffen diese Entwicklung entschieden unterstützt hat. Mit dem Slogan „Weder Huren noch Madonnen - sondern einfach Frauen“ kämpfte die italienische Frauenbewegung in den 70er Jahren für die Emanzipation. Das Gleichstellungsgesetz erlaubte den Frauen endlich, eine Arbeitsstelle außerhalb der Familie anzunehmen. Zahlreiche Ehedramen konnten dank des Scheidungsgesetzes vermieden werden. Franca Magnani griff die aktuellen Themen auf, und immer wieder verfasste sie einfühlsame Porträts bekannter und ganz unbekannter Frauen. Alle Texte - zum Teil aus dem Nachlass - tragen Magnanis charakteristische Handschrift, die bei allem Engagement für die Sache der Frauen nie einseitig Partei ergreift. Weil sie die Frauen eingebunden in uralte Familienbande und - traditionen ebenso zeigt wie in der Loslösung von diesen, entsteht ein spannendes Panorama der gesellschaftlichen Entwicklung im Italien der letzten 30-40 Jahre. Einmal mehr wird deutlich, wie treffend Heinrich Böll sie charakterisiert hat: als „Entwicklungshelferin für einen Rechts- und Freiheitssinn“.
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Ciao Bella!, Franca Magnani
- Jazyk
- Rok vydania
- 2002
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- Titul
- Ciao Bella!
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Franca Magnani
- Vydavateľ
- Kiepenheuer und Witsch
- Rok vydania
- 2002
- ISBN10
- 3462031775
- ISBN13
- 9783462031775
- Séria
- KiWi
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- „Auf kaum einem Gebiet hat sich Italien seit Kriegsende so grundlegend verändert wie in der Frauenwelt“, schrieb Franca Magnani, leidenschaftliche Frau, Mutter und Journalistin, die mit ihrem über drei Jahrzehnte währenden Schaffen diese Entwicklung entschieden unterstützt hat. Mit dem Slogan „Weder Huren noch Madonnen - sondern einfach Frauen“ kämpfte die italienische Frauenbewegung in den 70er Jahren für die Emanzipation. Das Gleichstellungsgesetz erlaubte den Frauen endlich, eine Arbeitsstelle außerhalb der Familie anzunehmen. Zahlreiche Ehedramen konnten dank des Scheidungsgesetzes vermieden werden. Franca Magnani griff die aktuellen Themen auf, und immer wieder verfasste sie einfühlsame Porträts bekannter und ganz unbekannter Frauen. Alle Texte - zum Teil aus dem Nachlass - tragen Magnanis charakteristische Handschrift, die bei allem Engagement für die Sache der Frauen nie einseitig Partei ergreift. Weil sie die Frauen eingebunden in uralte Familienbande und - traditionen ebenso zeigt wie in der Loslösung von diesen, entsteht ein spannendes Panorama der gesellschaftlichen Entwicklung im Italien der letzten 30-40 Jahre. Einmal mehr wird deutlich, wie treffend Heinrich Böll sie charakterisiert hat: als „Entwicklungshelferin für einen Rechts- und Freiheitssinn“.