Vom Nordpol bis zum Südchinesischen Meer: völkerrechtliche Lesarten maritimer Konflikte in China
Autori
Parametre
Viac o knihe
Die Konflikte im Süd- und Ostchinesischen Meer und um die Arktis sind auch ein Streit über die völkerrechtliche Deutungshoheit internationaler Rechtsnormen. Wie lesen Wissenschaftler in China das internationale Seerechtsübereinkommen? Teilen chinesische Völkerrechtler die Position ihrer Regierung über „historische Rechte“ und zur Ungültigkeit des Haager Schiedsspruchs zum Südchinesischen Meer? Oder gibt es hierzu auch kritische Stimmen aus China? Johannes Mohr schildert anhand chinesischer Quellen eine lebhafte Diskussion chinesischer Völkerrechtler zu diesen Konfliktregionen. Gleichzeitig werden verblüffende Einsichten darüber präsentiert, wann chinesische Wissenschaftler eine vorsichtige Kritik an ihrer Regierung wagen und wann der innerchinesische Diskurs an den Grenzen der Wissenschaftlichkeit sehr affirmativ den offiziellen Standpunkt Chinas zu untermauern versucht.
Nákup knihy
Vom Nordpol bis zum Südchinesischen Meer: völkerrechtliche Lesarten maritimer Konflikte in China, Johannes Mohr
- Jazyk
- Rok vydania
- 2018
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Vom Nordpol bis zum Südchinesischen Meer: völkerrechtliche Lesarten maritimer Konflikte in China
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Johannes Mohr
- Vydavateľ
- Verlag Dr. Kovač
- Rok vydania
- 2018
- ISBN10
- 3830097891
- ISBN13
- 9783830097891
- Séria
- Schriftenreihe Schriften zur internationalen Politik
- Kategórie
- Právnická literatúra
- Anotácia
- Die Konflikte im Süd- und Ostchinesischen Meer und um die Arktis sind auch ein Streit über die völkerrechtliche Deutungshoheit internationaler Rechtsnormen. Wie lesen Wissenschaftler in China das internationale Seerechtsübereinkommen? Teilen chinesische Völkerrechtler die Position ihrer Regierung über „historische Rechte“ und zur Ungültigkeit des Haager Schiedsspruchs zum Südchinesischen Meer? Oder gibt es hierzu auch kritische Stimmen aus China? Johannes Mohr schildert anhand chinesischer Quellen eine lebhafte Diskussion chinesischer Völkerrechtler zu diesen Konfliktregionen. Gleichzeitig werden verblüffende Einsichten darüber präsentiert, wann chinesische Wissenschaftler eine vorsichtige Kritik an ihrer Regierung wagen und wann der innerchinesische Diskurs an den Grenzen der Wissenschaftlichkeit sehr affirmativ den offiziellen Standpunkt Chinas zu untermauern versucht.