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Die Widerständigkeit des Medialen
Grenzgänge zwischen Aisthetischem und Diskursivem, Analogem und Digitalem
Autori
Parametre
Viac o knihe
Medien sind unsichtbar, proklamiert die Medienphilosophie, und stellt damit Gegenstand und Sinn der Medienwissenschaften in Frage. Scheitert das Projekt der Beobachtung und Beschreibung von Kultur, Medien und Realität an der grundsätzlichen Unübersetzbarkeit sinnlicher Erfahrung und bedeutet das nicht das Ende jeder wissenschaftlichen Medienanalyse oder Medienkritik? Der vorliegende Band sucht einen Ausweg aus diesem Dilemma und bringt die theoretischen Bedenken der Medienphilosophie mit den praktischen Anforderungen medienwissenschaftlicher Analyse und Interpretation in einen für beide Seiten fruchtbaren Dialog. Medien werden nicht als unsichtbar oder unhörbar, wohl aber in vielerlei Hinsicht als widerständig begriffen. Auf der Basis medien- und kulturhistorischer, medienästhetischer, methodischer und epistemologischer Differenzen werden Passagen zwischen Aisthetischem und Diskursivem, Analogem und Digitalem gesucht und in medienkulturwissenschaftliche Zusammenhänge gestellt, in denen sich Theorie und Praxis, Geschichte und Gegenwart gegenseitig erhellen.
Nákup knihy
Die Widerständigkeit des Medialen, Heinz Hiebler
- Jazyk
- Rok vydania
- 2018
Doručenie
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- Titul
- Die Widerständigkeit des Medialen
- Podtitul
- Grenzgänge zwischen Aisthetischem und Diskursivem, Analogem und Digitalem
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Heinz Hiebler
- Vydavateľ
- AVINUS
- Rok vydania
- 2018
- ISBN10
- 386938087X
- ISBN13
- 9783869380872
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Medien sind unsichtbar, proklamiert die Medienphilosophie, und stellt damit Gegenstand und Sinn der Medienwissenschaften in Frage. Scheitert das Projekt der Beobachtung und Beschreibung von Kultur, Medien und Realität an der grundsätzlichen Unübersetzbarkeit sinnlicher Erfahrung und bedeutet das nicht das Ende jeder wissenschaftlichen Medienanalyse oder Medienkritik? Der vorliegende Band sucht einen Ausweg aus diesem Dilemma und bringt die theoretischen Bedenken der Medienphilosophie mit den praktischen Anforderungen medienwissenschaftlicher Analyse und Interpretation in einen für beide Seiten fruchtbaren Dialog. Medien werden nicht als unsichtbar oder unhörbar, wohl aber in vielerlei Hinsicht als widerständig begriffen. Auf der Basis medien- und kulturhistorischer, medienästhetischer, methodischer und epistemologischer Differenzen werden Passagen zwischen Aisthetischem und Diskursivem, Analogem und Digitalem gesucht und in medienkulturwissenschaftliche Zusammenhänge gestellt, in denen sich Theorie und Praxis, Geschichte und Gegenwart gegenseitig erhellen.