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Große Philosophen zu Fragen der Politik und Gesellschaft des 21. Jahrhunderts
Aristoteles, Thomas, Machiavelli, Herder, Hegel, Simmel, Scheler, Heidegger, Spaemann: zur Ordnung der Gesellschaft, zu Krieg und Frieden, zur gemischten Verfassung, zum Dämonischen, zu den Verbänden und NGOs, zur Freiheit, zur sozialen Nervosität, zu ...
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Viac o knihe
Wir wissen, dass man einen überzeugten Mörder durch Argumente nicht von der bevorstehenden Tat abbringen kann. Man muss ihn wegsperren - trotz Habermas. Der Mensch ist eben erbsündig - trotz Rousseau. Aber mit noch offenen Menschen kann man reden. Das wird hier mit den Texten großer Philosophen und Theologen versucht, bevorzugt mit solchen der Tradition, denn der postmoderne Relativismus bietet nicht viel. Dagegen hat unser Erbe viel zur heutig sinnvollen Gestaltung der Gesellschaft gesagt, von der Familie, von Gott und von den Grenzen der Politik und Demokratie. Nur das tief erinnernde Bedenken schafft Glück allein.
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Große Philosophen zu Fragen der Politik und Gesellschaft des 21. Jahrhunderts, Jürgen Bellers
- Jazyk
- Rok vydania
- 2017
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- Titul
- Große Philosophen zu Fragen der Politik und Gesellschaft des 21. Jahrhunderts
- Podtitul
- Aristoteles, Thomas, Machiavelli, Herder, Hegel, Simmel, Scheler, Heidegger, Spaemann: zur Ordnung der Gesellschaft, zu Krieg und Frieden, zur gemischten Verfassung, zum Dämonischen, zu den Verbänden und NGOs, zur Freiheit, zur sozialen Nervosität, zu ...
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Jürgen Bellers
- Vydavateľ
- Verlag Traugott Bautz GmbH
- Rok vydania
- 2017
- ISBN10
- 3959482795
- ISBN13
- 9783959482790
- Kategórie
- Politológia / Politika
- Anotácia
- Wir wissen, dass man einen überzeugten Mörder durch Argumente nicht von der bevorstehenden Tat abbringen kann. Man muss ihn wegsperren - trotz Habermas. Der Mensch ist eben erbsündig - trotz Rousseau. Aber mit noch offenen Menschen kann man reden. Das wird hier mit den Texten großer Philosophen und Theologen versucht, bevorzugt mit solchen der Tradition, denn der postmoderne Relativismus bietet nicht viel. Dagegen hat unser Erbe viel zur heutig sinnvollen Gestaltung der Gesellschaft gesagt, von der Familie, von Gott und von den Grenzen der Politik und Demokratie. Nur das tief erinnernde Bedenken schafft Glück allein.