“I am changʼd since you beheld me last”
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Die Monografie untersucht, inwiefern sich Figuren in Tragödien Shakespeares, den ‚heroic plays‘ der Restaurationszeit (Davenant, Dryden, Lee, Otway, Rowe) und den ‚domestic tragedies‘ des 18. Jahrhunderts (Hill, Howard, Lillo, Moore) als kontinuierlich bestehende Entitäten wahrnehmen lassen oder inwieweit diese Wahrnehmung durch bestimmte Faktoren gestört und bedroht wird. Dabei wird gezeigt, dass sich das tragische Moment der Dramen aus den Schwierigkeiten der Protagonisten ergibt, sich an veränderte Interaktions- und Selbstwahrnehmungsmodelle anzupassen. In den Tragödien können somit die Probleme sichtbar gemacht werden, die aus der gesellschaftlich bedingten Loslösung von tradierten Identitätsentwürfen und Interaktionsparadigmen resultieren. Zugleich macht die Studie sichtbar, in welchem Maße sich mit dem Wandel von Identitätsentwürfen und den sich daraus für die Protagonisten ergebenden Konflikten auch Struktur und thematische Ausrichtung der Tragödien verändern.
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“I am changʼd since you beheld me last”, Roland Klaus Weidle
- Jazyk
- Rok vydania
- 2017
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- “I am changʼd since you beheld me last”
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Roland Klaus Weidle
- Vydavateľ
- Universitätsverlag Winter
- Rok vydania
- 2017
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3825367509
- ISBN13
- 9783825367503
- Séria
- Anglistische Forschungen
- Kategórie
- Divadlo / Dráma
- Anotácia
- Die Monografie untersucht, inwiefern sich Figuren in Tragödien Shakespeares, den ‚heroic plays‘ der Restaurationszeit (Davenant, Dryden, Lee, Otway, Rowe) und den ‚domestic tragedies‘ des 18. Jahrhunderts (Hill, Howard, Lillo, Moore) als kontinuierlich bestehende Entitäten wahrnehmen lassen oder inwieweit diese Wahrnehmung durch bestimmte Faktoren gestört und bedroht wird. Dabei wird gezeigt, dass sich das tragische Moment der Dramen aus den Schwierigkeiten der Protagonisten ergibt, sich an veränderte Interaktions- und Selbstwahrnehmungsmodelle anzupassen. In den Tragödien können somit die Probleme sichtbar gemacht werden, die aus der gesellschaftlich bedingten Loslösung von tradierten Identitätsentwürfen und Interaktionsparadigmen resultieren. Zugleich macht die Studie sichtbar, in welchem Maße sich mit dem Wandel von Identitätsentwürfen und den sich daraus für die Protagonisten ergebenden Konflikten auch Struktur und thematische Ausrichtung der Tragödien verändern.