![](/images/blank-book/blank-book.1920.jpg)
Parametre
Kategórie
Viac o knihe
Die 12 Säulenkapitelle der Grazer Leechkirche mit ihren dreidimensionalen Darstellungen von Pflanzenblüten, -blättern und Früchten bilden ein einzigartiges Herbarium in Stein: Sie sind die ältesten Denkmäler ihrer Art in Österreich, geschaffen im ausgehenden 13. Jahrhundert. Elisabeth Brenner hat sich auf die Suche nach den botanischen „Vorbildern“ der Kapitelle begeben. Sie erläutert die Bedeutung dieser Pflanzen im christlichen Glauben des Hochmittelalters – und deren Wirkungen in der damaligen Heilkunde. Eingeleitet wird das Buch mit einer kurzen Geschichte der Leechkirche, ihrer bauplastischen Ausstattung und der Entwicklung von Blattkapitellen. Als Teil des innenarchitektonischen Gesamtbildes steht »der steinerne Garten« in enger Verbindung zu den in der Kirche dargestellten Heiligen und fügt sich sinnvoll in die räumliche Konzeption ein.
Nákup knihy
Herbarium in Stein, Elisabeth Brenner
- Jazyk
- Rok vydania
- 2016
Doručenie
Platobné metódy
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Herbarium in Stein
- Podtitul
- Die Pflanzenwelt der Grazer Leechkirche
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Elisabeth Brenner
- Vydavateľ
- Sublilium Schaffer
- Rok vydania
- 2016
- ISBN10
- 3950426922
- ISBN13
- 9783950426922
- Kategórie
- Architektúra a urbanizmus
- Anotácia
- Die 12 Säulenkapitelle der Grazer Leechkirche mit ihren dreidimensionalen Darstellungen von Pflanzenblüten, -blättern und Früchten bilden ein einzigartiges Herbarium in Stein: Sie sind die ältesten Denkmäler ihrer Art in Österreich, geschaffen im ausgehenden 13. Jahrhundert. Elisabeth Brenner hat sich auf die Suche nach den botanischen „Vorbildern“ der Kapitelle begeben. Sie erläutert die Bedeutung dieser Pflanzen im christlichen Glauben des Hochmittelalters – und deren Wirkungen in der damaligen Heilkunde. Eingeleitet wird das Buch mit einer kurzen Geschichte der Leechkirche, ihrer bauplastischen Ausstattung und der Entwicklung von Blattkapitellen. Als Teil des innenarchitektonischen Gesamtbildes steht »der steinerne Garten« in enger Verbindung zu den in der Kirche dargestellten Heiligen und fügt sich sinnvoll in die räumliche Konzeption ein.