Die Armen von Wien
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Der Journalist Uwe Mauch traf die Armen von Wien, um ihnen eine Stimme zu geben. Menschen, die manifest arm sind, gab und gibt es auch in einer der wohlhabendsten Städte der Welt. In Wien. Wir sprechen von 184.000 Betroffenen. Das Buch enthält 13 Sozialreportagen sowie Fotos, die während der Recherchen entstanden sind. Außerdem: zwei Datenbanken sowie ein Interview mit dem Armenforscher Martin Schenk. „Mit 13 Sozialreportagen in der Tradition von Sozialreporter Max Winter gewährt Mauch Einblicke in die Seite von Wien, die für viele unbekannt ist.“ (wien. orf. at) „Mit insgesamt 13 Sozialreportagen gibt Uwe Mauch, Journalist und Buchautor, den ‚Armen von Wien‘ eine Stimme, untermalt von Fotos seiner Recherchen. Damit führt er uns vor Augen, was allzu leicht übersehen wird – Armut, die direkt vor unseren Augen existiert.“
Skladom máme celkom knihy Die Armen von Wien (2016).
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Die Armen von Wien, Uwe Mauch
- Nesúvisiaci podpis / venovanie
- Jazyk
- Rok vydania
- 2016
- Stav knihy
- Poškodená
- Cena
- 1,55 €
Doručenie
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- Titul
- Die Armen von Wien
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Uwe Mauch
- Vydavateľ
- ÖGB Verlag
- Rok vydania
- 2016
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3990461583
- ISBN13
- 9783990461587
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Der Journalist Uwe Mauch traf die Armen von Wien, um ihnen eine Stimme zu geben. Menschen, die manifest arm sind, gab und gibt es auch in einer der wohlhabendsten Städte der Welt. In Wien. Wir sprechen von 184.000 Betroffenen. Das Buch enthält 13 Sozialreportagen sowie Fotos, die während der Recherchen entstanden sind. Außerdem: zwei Datenbanken sowie ein Interview mit dem Armenforscher Martin Schenk. „Mit 13 Sozialreportagen in der Tradition von Sozialreporter Max Winter gewährt Mauch Einblicke in die Seite von Wien, die für viele unbekannt ist.“ (wien. orf. at) „Mit insgesamt 13 Sozialreportagen gibt Uwe Mauch, Journalist und Buchautor, den ‚Armen von Wien‘ eine Stimme, untermalt von Fotos seiner Recherchen. Damit führt er uns vor Augen, was allzu leicht übersehen wird – Armut, die direkt vor unseren Augen existiert.“