Der Weise geht leise
Autori
Viac o knihe
Alle Autorinnen und Autoren des Gedenkbandes haben Peter Greiner (1940–2011) gekannt – sei es als Kollegen, als Vorgesetzten, als akademischen Lehrer oder als Herausgeber der von ihm begründeten Reihe „Freiburger Fernöstliche Forschungen“. Einleitend flicht Gotelind Müller-Saini einen Kranz persönlicher Erinnerungen an ihren akademischen Mentor. Haiyan Hu-von Hinüber, Martin Lehnert und Andreas Gruschke widmen ihre Beiträge dem Buddhismus, einem der Forschungsanliegen Peter Greiners. Harro von Senger, Guo Lanfen und Burckhart Kienast befassen sich mit der im Titel des Bandes vorkommenden „Weisheit“. Monika Gänßbauer und Carmen Paul wenden sich der zeitgenössischen chinesischen Literatur und Kultur zu. Auf Japan und dessen enge Verflechtung mit China richtet seinen Blick Till Philip Koltermann. Karin Hornigs kunsthistorischer Aufsatz überspannt den gesamten Länderbereich des Freiburger Orientalischen Seminars, in dem Peter Greiner während seiner Schaffenszeit gewirkt hat. Von Harro von Senger redigierte Überblicke über die Geschichte der Freiburger Sinologie und über die Sinologie in der Ära Peter Greiners werden ergänzt durch Erika Drochner-Kirchbergs Bericht über den Aufbau der sinologischen Bibliothek. Ein von Raimar W. Kory erstelltes Schriftenverzeichnis Peter Greiners und eine von Haiyan Hu-von Hinüber und Martin Huck erstellte Übersicht über dessen wissenschaftlichen Nachlass vermitteln einen Einblick in das weitgefächerte gelehrte Wirken des Geehrten.