Kevin lieber im Hort oder zu Hause?
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Im Rahmen des Projekts 'Infrastruktur für Schulkinder" standen die Erfahrungen in und mit den Einrichtungen, die Erwartungen und Meinungen im Mittelpunkt der Erhebungen. Die zentrale Ziel gruppe waren die Kinder selbst. Erfahrungen in der Praxis zeigen, daß Konzepte und Planung der Nachmittagsbetreuung von Schulkindern bisher oft einseitig von den Interessen der Erwachsenen bestimmt sind: Bedarf und Bedürf nisse werden über die Berufstätigkeit der Mütter definiert, Öff nungszeiten und An: wesenheitszeiten nach den Arbeitszeiten der El tern geplant, die Hausaufgabenbetreuung an den Erwartungen von Elternhaus und Schule ausgerichtet. Mit dem Anliegen, den Sichtweisen und Interessen der Kinder Gewicht zu verleihen, verbindet sich die Forderung, daß die Quali tät einer Einrichtung nicht zuletzt daran zu messen sei, was sie den Kindern zu bieten hat und wie wohl sich Kinder hier fühlen. Der Hort ist nicht wie die Schule eine Pflichtveranstaltung, sondern be treuter Lebensraum, der sich als Angebot verstehen sollte, in dem Freiwilligkeit, Selbständigkeit und Motivation tragende Kriterien des pädagogischen Konzepts sind. Der folgende Beitrag befaßt sich zunächst mit den Freizeitaktivi täten in den Einrichtungen, geht im weiteren darauf ein, wie Kinder die kommunikative Situation erleben und wie sie ihren Aufenthalt bewerten. Abschließend werden die Meinungen und Einstellungen von Kindern und Eltern zum Hort miteinander in Beziehung ge setzt.
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Kevin lieber im Hort oder zu Hause?, Alfred Hössl
- Jazyk
- Rok vydania
- 2012
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2021 2022 2023
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- Titul
- Kevin lieber im Hort oder zu Hause?
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Alfred Hössl
- Vydavateľ
- DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut
- Rok vydania
- 2012
- ISBN10
- 3322993256
- ISBN13
- 9783322993250
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Im Rahmen des Projekts 'Infrastruktur für Schulkinder" standen die Erfahrungen in und mit den Einrichtungen, die Erwartungen und Meinungen im Mittelpunkt der Erhebungen. Die zentrale Ziel gruppe waren die Kinder selbst. Erfahrungen in der Praxis zeigen, daß Konzepte und Planung der Nachmittagsbetreuung von Schulkindern bisher oft einseitig von den Interessen der Erwachsenen bestimmt sind: Bedarf und Bedürf nisse werden über die Berufstätigkeit der Mütter definiert, Öff nungszeiten und An: wesenheitszeiten nach den Arbeitszeiten der El tern geplant, die Hausaufgabenbetreuung an den Erwartungen von Elternhaus und Schule ausgerichtet. Mit dem Anliegen, den Sichtweisen und Interessen der Kinder Gewicht zu verleihen, verbindet sich die Forderung, daß die Quali tät einer Einrichtung nicht zuletzt daran zu messen sei, was sie den Kindern zu bieten hat und wie wohl sich Kinder hier fühlen. Der Hort ist nicht wie die Schule eine Pflichtveranstaltung, sondern be treuter Lebensraum, der sich als Angebot verstehen sollte, in dem Freiwilligkeit, Selbständigkeit und Motivation tragende Kriterien des pädagogischen Konzepts sind. Der folgende Beitrag befaßt sich zunächst mit den Freizeitaktivi täten in den Einrichtungen, geht im weiteren darauf ein, wie Kinder die kommunikative Situation erleben und wie sie ihren Aufenthalt bewerten. Abschließend werden die Meinungen und Einstellungen von Kindern und Eltern zum Hort miteinander in Beziehung ge setzt.