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Die harten Fakten der LEO-Studie der Uni Hamburg schockierten Bildungs- und Kommunikations-Experten: 14 Prozent der Erwachsenen können nur einfachste Texte sinnerfassend lesen. Satte 60 Prozent steigen bei komplexeren Informationen von Behörden oder Firmen aus. Wer will, dass Information wirklich ankommt setzt neuerdings auf „Leicht lesen“ Angebote. Sind sie eine echte Alternative? Was kann “Leichte Sprache” und wo sind ihre Grenzen? Was sagen die betroffenen Disziplinen von Linguistik bis Soziologie, von Verwaltungsrecht bis Menschenrecht und von Pädagogik bis Informationstechnologie? Das vorliegende Buch bietet die erste umfassende Standortbestimmung zu einem brandaktuellen Thema. „Kommunikation ist schwierig – egal auf welchem Diskussionsniveau. Viele sind aufgrund mangelnden Verständnisses ausgeschlossen, vielen wird auf diesem Wege eine Chance zum Verstehen genommen, in manchen Fällen absichtlich – Sprache als Herrschaftsinstrument. Es ist gut, dass es seit einigen Jahren Bemühungen gibt, Alternativen zu schaffen, Sprachbarrieren zu beseitigen, und zwar unter Begriffen wie „Leicht Lesen“. Davon handelt das vorliegende Buch, das das Thema auf Basis vielfältiger Praxiserfahrungen der Autoren umfangreich angeht. Das ist ein wichtiger und hilfreicher Schritt nach vorne. Ich wünsche den Autoren viel Erfolg mit ihrem Buch, den Lesern viele neue Erkenntnisse und in der Folge mehr Texte im öffentlichen Raum, die gut verständlich sind.“ Univ. Prof. Dr. Franz Josef Radermacher (Club of Rome und World Culture Forum)
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Leicht Lesen, Klaus Candussi
- Nerozbalené
- Jazyk
- Rok vydania
- 2015,
- Stav knihy
- Ako nová
- Cena
- 4,34 €
Doručenie
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- Titul
- Leicht Lesen
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Klaus Candussi
- Vydavateľ
- Böhlau
- Rok vydania
- 2015
- ISBN10
- 3205202112
- ISBN13
- 9783205202110
- Kategórie
- Jazykové slovníky a učebnice
- Anotácia
- Die harten Fakten der LEO-Studie der Uni Hamburg schockierten Bildungs- und Kommunikations-Experten: 14 Prozent der Erwachsenen können nur einfachste Texte sinnerfassend lesen. Satte 60 Prozent steigen bei komplexeren Informationen von Behörden oder Firmen aus. Wer will, dass Information wirklich ankommt setzt neuerdings auf „Leicht lesen“ Angebote. Sind sie eine echte Alternative? Was kann “Leichte Sprache” und wo sind ihre Grenzen? Was sagen die betroffenen Disziplinen von Linguistik bis Soziologie, von Verwaltungsrecht bis Menschenrecht und von Pädagogik bis Informationstechnologie? Das vorliegende Buch bietet die erste umfassende Standortbestimmung zu einem brandaktuellen Thema. „Kommunikation ist schwierig – egal auf welchem Diskussionsniveau. Viele sind aufgrund mangelnden Verständnisses ausgeschlossen, vielen wird auf diesem Wege eine Chance zum Verstehen genommen, in manchen Fällen absichtlich – Sprache als Herrschaftsinstrument. Es ist gut, dass es seit einigen Jahren Bemühungen gibt, Alternativen zu schaffen, Sprachbarrieren zu beseitigen, und zwar unter Begriffen wie „Leicht Lesen“. Davon handelt das vorliegende Buch, das das Thema auf Basis vielfältiger Praxiserfahrungen der Autoren umfangreich angeht. Das ist ein wichtiger und hilfreicher Schritt nach vorne. Ich wünsche den Autoren viel Erfolg mit ihrem Buch, den Lesern viele neue Erkenntnisse und in der Folge mehr Texte im öffentlichen Raum, die gut verständlich sind.“ Univ. Prof. Dr. Franz Josef Radermacher (Club of Rome und World Culture Forum)