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Hirschfeld, Asch und Blumenthal ...

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Auf der Basis von Archivquellen und Zeitungsanzeigen geht der Journalist und Autor Albrecht Schreiber dem Schicksal jüdischer Firmen, Inhaber und Betreiber in Lübeck nach. Ärzte, Schneider, Schuhmacher, Viehhändler, Altwaren- und Textilhändler, Rechtsanwälte und Fabrikdirektoren: Lübecker jüdischen Glaubens waren in diesen und vielen anderen Berufszweigen tätig und damit vor 1933 ein selbstverständlicher Teil des Wirtschaftslebens der Hansestadt Lübeck. Nach 1933 mussten die entrechteten Lübecker Juden ihre Betriebe etc. unter Druck und Zwang weit unter Wert an nicht-jüdische Personen veräußern oder diese Unternehmungen wurden von den Behörden aufgelöst. Der Autor fragt, ob und in welcher Weise die wenigen Überlebenden des Holocaust Wiedergutmachungsleistungen und Entschädigungen erhalten haben. Inhalt: - Vorwort - Zu diesem Buch - Die wirtschaftliche „Lösung der Judenfrage“ im Deutschen Reich nach 1933 und die „Wiedergutmachung“ nach 1945 - Hirschfeld, Asch und Blumenthal. Jüdische Firnen und jüdisches Wirtschaftsleben in Lübeck 1920-1938 - Kleine Vorgeschichte. 200 Jahre Kampf um Bürgerrechte und freien Handel - Jüdisches Wirtschaftsleben im Spiegel der Lübecker Zeitungen - „Staatliche Raubmaschine ohne Beispiel“. Profiteure von Enteignung und „Arisierung“ - Reichsfluchtsteuer und Auswandererabgabe: Wie der Staat von der Not profitierte - Finanzämter im „Kampf gegen das Judentum“ in vorderster Front. Die Vermögensabgabe - Die „Holland-Aktion“. Lübecks Profit am Raubgut in den Niederlanden - Porträts jüdischer Firmen und Betriebe - Abbildungen von Annoncen und Werbeanzeigen jüdischer Firmen und Inhaber - Anhang: Benutzte Quellen - Literatur - Abkürzungsverzeichnis - Abbildungsnachweis - Namensregister

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2015, pevná

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